ichgedöns

16
Feb
2012

Reactivation

Da bin ich wieder: Nach fast vier Jahren wird dieser Blog wieder reanimiert. Hirntot? Keineswegs! Ich habe mich entschlossen, wieder die Tastatur wieder zu bedienen, weil sich doch einiges ereignet und ich hier meine Schreibe warm halten will. Ausführliches bald hier an dieser Stelle.

11
Jan
2007

ein jahr web 2.0

Ich blogge heute seit einem Jahr.
Ich glaube, es wird etwas festes...

10
Jan
2007

ich kann

Hier mal wieder ein Stöckchen geschickt bekommen vom Toco. (Willst du eigentlich lieber Toco, Oliver, the man who writes the Schorleblog, Schorlebloggianer, Schörlchen oder einfach this boy genannt werden?) Man soll zehn Dinge in loser Reihenfolge aufzählen, die man kann.

...in Musikzitaten reden
...den besten Frühstücksspeck anbraten, so dass meine kleine Tochter, fast die komplette Packung isst
...unendlich viel Zeit vorm PC verbringen, ohne dass ich es merke (gesagt von Andrea, während sie im Bett liegt)
...anderen Leuten über's Gesicht lecken
...morgens eineinhalb Stunden in der Bibliothek verbringen, ohne etwas für die Diplomarbeit zu tun
...nach der verlorenen Zeit alles wieder aufholen und viel für die Diplomarbeit machen
...fluchen (ein Beispiel? Kackfickbummsscheiss)

(Für heute soll es reichen, die restlichen drei kommen morgen!)
Hier die Ergänzungen, die mir über Nacht eingefallen sind:
...Leben retten
...vergeblich versuchen, alle davon zu überzeugen, dass Pale eine grandiose Band ist
...in meinen Lieblingsmusikladen gehen und direkt hinter der Eingangstür vergessen haben, nach welchen CDs ich suche. Deswegen liebe ich den Amazon-Wunschzettel.

Schick es nur mal an Andrea und den Hausmeister Andreas weiter.

4
Dez
2006

dkms-tagebuch

Heute erreichte mich einen Anruf von der DMKS-Hauptzentrale. Noch bevor ich der Frau sagen, dass ich eigentlich keine genaueren Informationen haben möchte, durfte ich erfahren, dass meine Stammzellen in die USA transportiert wurden und diese dort ein 42-jähriger Mann bekommen hat.
Auch wenn ich ihn nicht kenne, drücke ich ihm alle Daumen und hoffe, dass er es schafft.

30
Nov
2006

dkms-tagebuch

Ich bin zurück. Gestern kam ich aus Dresden von der Stammzellenspende wieder und heute geht es mir wieder blendend super gut. Am Montag brachten mich die Mädels aus der Familie zum Bahnhof und trotz guter Vorbereitung fing Liv an zu heulen, als die Tür vom Zug zuging und sie mich dann urplötzlich doch noch einmal drücken wollte. Abends hab ich mir dann noch einmal einen Schuss gesetzt und bin danach auch bald ruhig eingeschlafen. Ich war froh, dass dies die letzte Spritze mit "granozyte" war, die ich mir geben musste, denn schön waren die Nebenwirkungen nicht. Am nächsten Morgen wurde ich dann schon eine halbe Stunde vor meinem Wecker wach. Aufstehen, ausgiebig frühstücken und dann ab mit dem Taxi in die Praxis, wo mir die überschüssigen Stammzellen entnommen werden sollten.
Im Vorfeld war ich recht nervös, aber der nette Pfleger hatte mich dann noch einmal gepiekst und mich dann an den Zellseparator angeschlossen und los ging's. Dadurch zirkulierte bis zu 3,5mal mein Blut durch und die weißen Blutkörperchen wurden herausgesammelt. Dazu bekam man noch eine Flüßigkeit, die dafür sorgte, dass das Blut in den Schläuchen nicht klumpte und etwas Calcium, denn davon hat man ein bisschen Mangelerscheinungen während der Apherese.

(Abbildung von der cellex Homepage.)
An dem Gerät sitzt man ca. 3 Stunden. Einen Arm kann man nicht bewegen, da wo das Blut herausgepumpt wird, den anderen Arm, wo das gefilterte Blut wieder hereinkommt, kann man etwas benutzen. Musik hören, Buch lesen und etwas trinken war angebracht. Es steht auch eine reichhaltige Videosammlung zur Auswahl - ein weiterer Spender entschied sich für Herr der Ringe Teil 1.
Am Anfang ging es mir dabei nicht so gut, weil ich doch dann sehr angespannt war, Puls und Blutdruck lieferten sich ein heißes Rennen. Die Maschinen geben auch so ein ekliges monotones Geräusch ab, die Luft im Raum war nicht die Beste und die Nadeln zwackten etwas, besonders die Dicke, die saugte sich gerne an meine Venenwand fest... (hmmm)
Mit der Zeit wurde es besser. Mit Pfleger Reikko konnte man sich sehr gut über die Apherese und das ganze Drumherum unterhalten und in Schwester Annas Gegenwart wollte man eh nur den starken Superhelden markieren. Trotzdem hatte sie mich durchschaut: "Ob sie sich hier noch einmal freiwillig auf den Stuhl setzen steht wohl noch in den Sternen!" Hab ich so sehr gelitten?
Netter Spruch, den sie uns noch mit auf den Weg gab. "Ihr Blut ist in den nächsten Tagen etwas dünn und hat wenig Thrombozyten. Also keine großflächigen Tätowierungen anschaffen und auch bitte heute abend keine Messerstecherei anzetteln." Zwei Programmpunkte, die fest eingeplant waren, mussten gestrichen werden.
Fünf Minuten bevor ich fertig war, konnte ich nur noch gurgeln: Ich muss mal! Das war mir schon unangenehm, aber ging nicht anders. Danach waren es nur ein paar Minuten und die erforderliche Zahl an Blutkörperchen waren eingesammelt. Also ab mit den ganzen Schläuchen, vorher noch ein Erinnerungsfoto machen und dann gab es schicke gelbe Verbände auf die Einstichlöcher. "In den nächsten 10 Minuten bitte noch nicht rauchen!" Der Punkt auf der Tagesordnung 'Heute mit dem Rauchen anfangen' musste auch gestrichen werden. Aber ich hatte nicht einmal eine Siegerzigarre dabei. Nach einer kleinen stärker durch Brötchen und Cola ging's dann zurück ins Hotel. Gedöst, versucht zu schlafen, aber es ging nicht. Nach zwei Stunden klingelte das Telefon und Reikko sagte mir, dass ich keinen zweiten Tag kommen musste, weil sie definitiv genug Stammzellen gespendet hatten. Erleichterung. Ich wollte an die frische Luft. Lief zur Frauenkirche am Elbufer entlang und schaute mir dann die Innere Neustadt an. Sehr schicke Häuser. Zur Stärkung gab's eine Nougattorte und abends lecker Sauerbraten mit Rotkohl und Knödeln. Meine Güte war der Braten saulecker. Dann ein Entspannungsbad und ab ins Bett. Ausgeschlafen ging es dann am nächsten Morgen wieder zurück nach Hannover und das Kapitel Heldentat war zu Ende.

27
Nov
2006

dkms-tagebuch

Gestern Abend musste ich mich dann doch noch sehr überwinden, mir die Spritze zu setzen. Einpieksen war nicht so schlimm, das Abdrücken fand ich schlimm. Ich finde es ziemlich ekelig, sich Flüssigkeit zu spritzen. Hoffentlich krieg ich nie Zucker! Danach war mir ziemlich schlecht und ich konnte sehr schlecht schlafen. Ich hatte zwischenzeitlich überlegt, ob ich heute morgen zu meiner Hausärztin gehen sollte und sie mir heute Morgen das Mittelchen geben sollte. Ist aber auch doof, hab ich mir gedacht und mich dann heute morgen wieder gepiekst. Ich war auch schon wegen der Fahrt heute und der Spende morgen sehr nervös. Das hat sich immer noch nicht geändert. Gleich geht es also los, die Kleine abholen und dann bringen mich Andrea und Liv zum Bahnhof. Heute Abend spritze ich mich dann im Hotel hoffentlich zum letzten Mal alleine und dann muss ich morgen früh um acht Uhr dort auf der Matte stehen und die Stammzellenspende beginnt. Normalerweise brauchen die nur einen Tag, aber da ich ja zierlich gebaut bin, muss ich wohl noch einen zweiten Tag hin, weil sie nicht so viel Blut auf einmal zirkulieren lassen können.
Die Tasche ist gepackt, der MP3-Player wird gerade bestückt, ein Buch und eine Zeitung sind eingepackt. Was mich seit gestern Abend plagt, ist so eine blöde Appetitlosigkeit. Essen muss ich mir reinzwängen und genauso mit dem Trinken. Außerdem ist mir ziemlich kalt - und das bei den frühlingshaften Temperaturen.

passende Lieblingssongs:
Placebo - Haemoglobin
Donots - Superhero
Faith no more - King for a day

26
Nov
2006

dkms-tagebuch

Am Donnerstagabend hatte ich dann doch ziemliche Angst vor der ersten Spritze am nächsten Morgen. Nicht unbedingt vor dem ersten Stich, sondern eher vor dem Medikament (was ist das genau, wielange dauert, bis es abgebaut wird, wird es überhaupt abgebaut?), wenn man so Storys wie die aus England hört - man kann sich aber auch leicht verrückt machen.
Nun denn, drumherum kam ich nicht mehr und am Freitagmorgen mischten Andrea und ich erste Dosis an und Andrea durfte mich pieksen. Dadurch, dass ich gar kein Vertrauen in meine Ehefrau habe, und ich deswegen ziemlich verkrampfte, entstand ein netter blauer Fleck. Seit das Medikament drinnen war, hatte ich versucht, jeden Pups meines Körpers zu interpretieren, aber erst einmal spürte ich in den ersten drei Stunden gar nichts.
Dann fing es so langsam mit Kopfschmerzen an, die nicht lange anhalten sollten. Gegen 16:00 Uhr musste ich dann die erste Paracetamol nehmen, weil die Schmerzen nicht ganz so schön waren. Am Abend gab es dann die zweite Spritze: Ich verkrampfte schon wieder, aber es gab diesmal keinen blauen Fleck. In der Nacht spürte ich gar nichts, weil ich mir vorsichtshalber eine Paracetamol eingworfen hatte und ich so schön durchschlummerte. Am Samstagmorgen dachte ich mir: meine Güte, auf der Matratze kannst du nicht mehr liegen, da kriegste nur Rückenschmerzen.
Als ich aufstand, gingen die Schmerzen nicht weg und ich wusste nun woher sie kamen.
ICH HAB RÜCKEN!
Um 8:00 Uhr nahm ich diesmal all meinen Mut zusammen und versuchte, mir die Spritze - unter Anfeuerung von Andrea - das erste Mal selber zu geben und siehe da: es ist gar nicht so schlimm, wie ich vermutete. Ich dachte, beim Reinpieksen würde ich ohnmächtig werden, aber das war gar nicht so schlimm. Viel schlimmer war es, die Nadel drinnen zu haben und dann abzudrücken. Da hatten meine Hände noch ordentlich gezittert. Mittlerweile es Sonntagabend - weniger als 5 Minuten bis zur nächsten Spritze - und ich werde gelassener. Die Schmerzen sind (noch) nicht unerträglich, aber auch nicht superschön. Heute taten mir der Rücken und alles andere was unterhalb vom Rücken ist weh. Becken und Beine fühlen sich an, als wenn man in vierten Stock umgezogen wäre, die Wirbelsäule tut immer nur so schubweise weh. "Als wenn einer mit der Kettensäge..."

23
Nov
2006

dkms-tagebuch

Aufgrund aktueller Geschehnisse werde ich mal ein wenig ausholen: Es muss so 1998 oder 1999 gewesen sein, da wurde in meiner alten Heimat zur Typisierung aufgerufen, weil der große Bruder von einem Kerl aus meinem Jahrgang an Leukämie erkrankte. Andrea und ich gingen hin, beim Blutabnehmen wurde mir flau und ich musste mich erst einmal danach auf die Tischtennisplatte draußen vor der Schule hinlegen. Mittlerweile wurde mir so viel Blut abgenommen, dass wir das nichts mehr ausmacht. Dem großen Bruder konnten wir leider nicht helfen, fortan schlummerten wir aber nun in der Datenbank der DKMS. Zweimal kam es seitdem vor, dass mir zur genauen Typisierung noch mehr Blut abgenommen werden musste und ein weiteres Mal gab es eine so genaue Übereinstimmung nach einer weiteren Feintypisierung, dass ich nach Dresden ins Uniklinikum zur Voruntersuchung für eine Stammzellenspende geschickt wurde. Die Spende fiel dann aber doch noch aus, weil sie einen noch geeigneteren Spender gefunden hatten.
Vor einem guten Monat sollte ich dann noch einmal Blut abgeben und siehe da, diesmal kann ich wohl wirklich helfen. Meine Stammzellen passen mit einem Patienten überein. Also ging es vor zwei Wochen wieder nach Dresden. Der Standort ist mittlerweile so ausgelastet, dass eine GmbH gegründet wurde, die auch diese Apherese machen kann. Eine Ärztin untersuchte mich noch einmal und nahm mir (schon wieder) Blut ab und zeigte mir (uns – zwei weitere Spender wurden zeitgleich instruiert) diese Maschinen, wo die weißen Blutkörperchen aus dem Blut herausgetrennt werden. Das tolle an der Situation ist, dass die DKMS sich wirklich um alles kümmert – Zugfahrt, Ticket, Taxi, Hotel. Wunderbar. Und so konnte ich mir noch am Nachmittag die neue Frauenkirche anschauen.
Jetzt muss ich morgen damit anfangen mir ein Medikament zu spritzen, was die Produktion der weißen Blutkörperchen anregt, damit man einige herausfiltern kann. Und auf das Spritzen bin ich schon ganzschön gespannt. Ich selber kann es (noch nicht) machen. Andrea will mir zu Hand gehen und freut sich schon ganz tierisch drauf.
Vorgestern hatte ich nun einen komischen Traum deswegen: Ich war auf Radtour und musste eigentlich mir das Medikament spritzen, hatte es aber zu Hause vergessen und hab mich deswegen tierisch aufgeregt. Und dann wurde ich wach.
In den nächsten Tagen will ich mehr berichten.

25
Aug
2006

pro

Endlich hab ich meinen Geburtstagsgutschein (Nein, keine Zahnprofylaxe, aber darüber hätte ich mich auch gefreut.) eingelöst und habe mir einen pro-account bei flickr zugelegt. Nun werden Bilder en masse hochgeladen. Schaut doch mal vorbei.

30
Jul
2006

stöckchen zum blögchen

Wurde vom Toco geworfen:

warum bloggst du?
ich fing eigentlich mit einer homepage an und merkte schnell, dass sich die inhalte zu sehr vermengten, so dass ich meine persönlichen eindrücke von nun an in einen blog packen wollte und meine homepage komplett der süßen kleinen widmen wollte. hp ist allerdings mangels edv-kompetenzen eingemottet worden.

seit wann bloggst du?
11.01.2006

selbstportrait?
immer wieder gerne: student, vater, noch-hiwi, musikinteressiert, sportinteressiert, könnte mehr selbstvertrauen haben, früher galt ich mal als eiswürfelpinkler, früher lange heute kurze haare, die ersten werden grau, früher käfer heute astra combi...

warum lesen deine leser deinen blog?
die frage, stelle ich mir auch... die meisten kennen mich schon länger und bleiben so auf dem laufenden.

welche war die letzte suchanfrage, über die jemand auf deine seite kam?
spielplan 06/07. interessanterweise sogar die letzten beiden. leider nicht so spannend. lieg vielleicht daran, dass ich weiß, dass mein mutter auch hier liest und ich deswegen andere wörter nicht benutze.

welcher deiner blogeinträge bekam zu unrecht zu wenig aufmerksamkeit?
äh, keine ahnung, recht viele

dein aktueller lieblings-blog?
das ist unfair den anderen gegenüber. aber weil es so schön regelmäßig ist: blog-ha.us und deswegen, weil man ähnlichkeiten entdeckt, obwohl man sich gar nicht kennt.

an welche vier blogs wirfst du das stöckchen weiter und warum?

matze wurde ja leider schon abgedeckt, deswegen nehme ich nur noch britta , blog-ha.us und natürlich (nicht zu vergessen) andrea. andere blogger kenne ich kaum

deine lieblingsband?
was für eine frage. ever oder aktuell? ganz oben wird auf jeden fall immer pale stehen.

deine lieblingsfarbe?
bleu
logo

andimoe

du und zuviele von deinen freunden

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Friedrich Dürrenmatt, Jaroslav Hasek, Loriot, Vicco von Bülow
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