dkms-tagebuch
Am Donnerstagabend hatte ich dann doch ziemliche Angst vor der ersten Spritze am nächsten Morgen. Nicht unbedingt vor dem ersten Stich, sondern eher vor dem Medikament (was ist das genau, wielange dauert, bis es abgebaut wird, wird es überhaupt abgebaut?), wenn man so Storys wie die aus England hört - man kann sich aber auch leicht verrückt machen.
Nun denn, drumherum kam ich nicht mehr und am Freitagmorgen mischten Andrea und ich erste Dosis an und Andrea durfte mich pieksen. Dadurch, dass ich gar kein Vertrauen in meine Ehefrau habe, und ich deswegen ziemlich verkrampfte, entstand ein netter blauer Fleck. Seit das Medikament drinnen war, hatte ich versucht, jeden Pups meines Körpers zu interpretieren, aber erst einmal spürte ich in den ersten drei Stunden gar nichts.
Dann fing es so langsam mit Kopfschmerzen an, die nicht lange anhalten sollten. Gegen 16:00 Uhr musste ich dann die erste Paracetamol nehmen, weil die Schmerzen nicht ganz so schön waren. Am Abend gab es dann die zweite Spritze: Ich verkrampfte schon wieder, aber es gab diesmal keinen blauen Fleck. In der Nacht spürte ich gar nichts, weil ich mir vorsichtshalber eine Paracetamol eingworfen hatte und ich so schön durchschlummerte. Am Samstagmorgen dachte ich mir: meine Güte, auf der Matratze kannst du nicht mehr liegen, da kriegste nur Rückenschmerzen.
Als ich aufstand, gingen die Schmerzen nicht weg und ich wusste nun woher sie kamen.
ICH HAB RÜCKEN!
Um 8:00 Uhr nahm ich diesmal all meinen Mut zusammen und versuchte, mir die Spritze - unter Anfeuerung von Andrea - das erste Mal selber zu geben und siehe da: es ist gar nicht so schlimm, wie ich vermutete. Ich dachte, beim Reinpieksen würde ich ohnmächtig werden, aber das war gar nicht so schlimm. Viel schlimmer war es, die Nadel drinnen zu haben und dann abzudrücken. Da hatten meine Hände noch ordentlich gezittert. Mittlerweile es Sonntagabend - weniger als 5 Minuten bis zur nächsten Spritze - und ich werde gelassener. Die Schmerzen sind (noch) nicht unerträglich, aber auch nicht superschön. Heute taten mir der Rücken und alles andere was unterhalb vom Rücken ist weh. Becken und Beine fühlen sich an, als wenn man in vierten Stock umgezogen wäre, die Wirbelsäule tut immer nur so schubweise weh. "Als wenn einer mit der Kettensäge..."
Nun denn, drumherum kam ich nicht mehr und am Freitagmorgen mischten Andrea und ich erste Dosis an und Andrea durfte mich pieksen. Dadurch, dass ich gar kein Vertrauen in meine Ehefrau habe, und ich deswegen ziemlich verkrampfte, entstand ein netter blauer Fleck. Seit das Medikament drinnen war, hatte ich versucht, jeden Pups meines Körpers zu interpretieren, aber erst einmal spürte ich in den ersten drei Stunden gar nichts.
Dann fing es so langsam mit Kopfschmerzen an, die nicht lange anhalten sollten. Gegen 16:00 Uhr musste ich dann die erste Paracetamol nehmen, weil die Schmerzen nicht ganz so schön waren. Am Abend gab es dann die zweite Spritze: Ich verkrampfte schon wieder, aber es gab diesmal keinen blauen Fleck. In der Nacht spürte ich gar nichts, weil ich mir vorsichtshalber eine Paracetamol eingworfen hatte und ich so schön durchschlummerte. Am Samstagmorgen dachte ich mir: meine Güte, auf der Matratze kannst du nicht mehr liegen, da kriegste nur Rückenschmerzen.
Als ich aufstand, gingen die Schmerzen nicht weg und ich wusste nun woher sie kamen.
ICH HAB RÜCKEN!
Um 8:00 Uhr nahm ich diesmal all meinen Mut zusammen und versuchte, mir die Spritze - unter Anfeuerung von Andrea - das erste Mal selber zu geben und siehe da: es ist gar nicht so schlimm, wie ich vermutete. Ich dachte, beim Reinpieksen würde ich ohnmächtig werden, aber das war gar nicht so schlimm. Viel schlimmer war es, die Nadel drinnen zu haben und dann abzudrücken. Da hatten meine Hände noch ordentlich gezittert. Mittlerweile es Sonntagabend - weniger als 5 Minuten bis zur nächsten Spritze - und ich werde gelassener. Die Schmerzen sind (noch) nicht unerträglich, aber auch nicht superschön. Heute taten mir der Rücken und alles andere was unterhalb vom Rücken ist weh. Becken und Beine fühlen sich an, als wenn man in vierten Stock umgezogen wäre, die Wirbelsäule tut immer nur so schubweise weh. "Als wenn einer mit der Kettensäge..."
andimoe - Nov 26, 20:03
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