musikgedöns

18
Mrz
2008

musikalische früherziehung

Sie trägt Früchte. Liv-Grete hat sich die CD selber ausgesucht, angemacht und wollte tanzen. By the way: Die CD hat sie vom laut.de-Onkel geschenkt bekommen.
Ein Video gibt es unter diesem Link (10 MB und mit Windows Media Player anschauen, dann funktioniert es sicher).

14
Mrz
2008

konzerttermine

Beim Blick auf den Konzertterminkalender auf laut.de ist mir aufgefallen, dass in nächster Zeit ein paar recht interessante Konzerte in Hannover stattfinden werden.
In wie fern es sich mit der Geburt von Pünktchen Ende März/ Anfang April vereinbaren lässt ist sehr fraglich. Besonders bezüglich dem Konzert von Herrn Åström bekomme ich richtige Böcke mal wieder auf ein Konzert zu gehen:

Sa 29.03 The Kilians im Bei Chèz Heinz
Mo 31.03 Kaizers Orchestra im Capitol
Fr 04.04 Home of the Lame im Korn
Fr 11.04 Kristoffer Åström in der Glocksee
Sa 19.04 Turbostaat im Korn und Fotos in der Glocksee
Fr 25.04 Donots im Musikzentrum

babysampler

So, wir haben es endlich geschafft einen Babysampler für unseren kommenden kleinen (männlichen) Nachwuchs zu produzieren. Wir haben größtenteils in Andreas Regal gesucht. Daraus ist ein Doppelsampler geworden.

Disc I (der etwas ruhigere):

Sigur Rós - Starálfur
Radiohead - No surprises
Kristoffer Åström - All lovers hell
Coldplay - Fix you
Dido - Thank you
a-ha - Dragonfly
Placebo - Commercial for Levi
Heather Nova - Island
Jewel - Hands
Jack Johnson - Lullaby
Shawn Mullins - Lullaby
Simply Red - For your babies
Söhne Mannheims - Und wenn ein Lied
Boyzone - Isn't it a wonder

Disc II (der etwas peppigere):

The Cure - Boys don't cry (acoustic version)
Kante - Die Summe der einzelnen Teile
Tomte - Die Schönheit der Chance
Hansen Band - Baby Melancholie
Maritime - Twins
No Doubt - Hey Baby
Donots - Superhero
Caesars - Candy Kane
HIM - You are the one
The Goo Goo Dolls - Become
Rilo Kiley - We'll never sleep (God knows we'll try)
Snow Patrol - Open your eyes

25
Jan
2008

irgendwie

muss ich in den letzten tagen immer wieder daran denken. wahrscheinlich weil ich mit meinem bruder irgendwie auf der pister in gaschurn über den song diskutiert habe.
er - 12 staffel - letzte folge "21 guns" - "21 schüsse". grandioses finish. grandioser song. leider hab ich die originalsequenz nicht in befriedigender länger gefunden, dabei allerdings auch nette zusammenschnitte gefunden.
also hier ein zusammenschnitt:


hier noch ein zusammenschnitt:


hier ein teil vor dem song (die sache mit dem snackautomat ist super:


hier die szene mit einem teil vom song:


hier das video zum song:

(als ich heute das lied im auto auf dem weg zur krabbelgruppe hörte, dachte ich, wie geil wäre es, einfach zu fahren und zu fahren und zu fahren)

14
Feb
2007

geschmackssache

Während kju: meine last.fm Overallcharts stürmen und schon in die Top 20 vorgedrungen sind, höre ich sie auch noch viel auf CD. Vorgestern in der Küche beim Abwaschen. Andrea kommt rein und sagt: "Bei solcher Musik kann ich aber zuviel kriegen." Ich: "Das ist eines meiner Lieblingsstücke auf der CD!"
The shiver Pt.2 überzeugt durch dieses schnell vorgetragene Tempo und diesem unglaublich geilen Screamopart. Da kriegt sie zu viel und ich zu wenig davon. Kann man sich bei myspace anhören.

9
Feb
2007

kju:

Wenn man Hannovers Musiklandschaft denkt, dann kommt einem manchmal die Galle hoch, was wir hier so exportieren. Doch glücklicherweise gibt es auch Bands wie Wisecräcker oder Sometree (wenn ich es richtig in Erinnerung haben, kommen die Ursprünglichkeit H-Town, auch wenn sie jetzt in Berlin - natürlich - sind). Oder eben auch kju:. Das Brüderle hat mich natürlich auf die vier sympathischen Jungs aufmerksam gemacht und meine Güte ist das neue Album geil. Seit Anfang des Monats steht "Setting Sun" in den Regalen gut sortierter Plattenläden und ein Video zu einem der Songs gibt auch. Bestaunen kann man es hier:

Matze hat auch einen Podcast bei laut über kju: gemacht. Lohnt sich auch, den anzuhören.

22
Jan
2007

laut.fm pottkast

Jetzt muss ich mal wieder in halb-eigener Sache Werbung für den laut.fm Podcast machen. Mein wohlgeformter Bruder präsentiert jeden Freitag mit seiner märchenonkelhafter Stimme immer ein neues Thema in dem Podcast. Jeder Redakteur hat einen festen Tag und sein bestimmtes Genre. Mightymightymatze forstet sich durch den indie-alternativ-rock-punkrock (hoffentlich hab ich jetzt nicht falsches gesagt) Dschungel. Reinhören lohnt sich auf jeden Fall - wenn man sich irgendwo eine Viertelstunde Pause gönnen möchte. Zum Einschlafen ist es bestimmt auch super geeignet. Ich bin dafür, dass er an einem Freitag mal Märchen vorliest...
Bis dahin: fleißig weitermachen!

video: i am sorry (you are not)

Endlich ist das neue Video zu Pales zweiter Single "I am sorry (you are not)" erschienen. Das Lied war schon von Anfang an mein absolutes Lieblingslied auf dem Album und nun machen sie mir die Freude und veröffentlichen es auch noch. Die Singleversion klingt am Ende leicht anders, als die Albumversion - dennoch weiß Gott nicht schlechter. Das Video ist klasse anzusehen, wurde es doch nicht mit einer normalen Kamera gedreht, sondern einzelne Fotos geschossen und zusammengestückelt. Allerdings finde ich die Jungs sehr blass: Genehmigt euch mal Höhensonne!
Bei myspace kann man es sich anschauen. Und natürlich auch hier.
Fotos vom Videoshoot gibt es bei flickr.com in der Pale-Gruppe.

PALE - I AM SORRY ( YOU ARE NOT)

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8
Jan
2007

leipzig

Gestern hatten wir wieder einmal frei bekommen - Opa Richard und Ingrid kamen über das Wochenende zu Besuch und passten von Sonntag auf Montag auf Liv-Grete auf. Es war die zweite Nacht seit Liv auf der Welt ist, dass Andrea von der Kleinen getrennt war und diesmal war sie deutlich gelassener als beim ersten Mal. Wir haben festgestellt, dass wir zu wenig an uns denken und zu selten nur zu zweit (auch länger über's Wochenende) etwas unternehmen.

Wir sind nach Leipzig gefahren und haben uns am Sonntagabend die Herr der Ringe Symphonie angesehen - Symphonie kann jetzt auch mit inf geschrieben werden, also Sinfonie. Finde ich komisch. Auf jeden Fall hatten wir uns ein tolles Zimmer in einem bahnhofsnahen Hotel. Nach einem kleinen Abstecher durch die City/Altstadt von Leipzig und einer kleinen Stärkung beim Bagel Brothers - der zwar die selbe Karte wie der in Hannover hat, aber ein komplett anderes Design und Farben und auch (so vermuteten wir, wir müssen mal vergleichen) deutlich billiger war - ging es in die Arena.

Wir hatten Karten für den Innenraum, saßen allerdings sehr weit hinten. Andrea meinte, dass es nicht schlimm sei, da man eher hören soll, als sehen. Recht hatte sie. Die Arena (auf Leipzig) war schon seit Wochen für die beiden Aufführungen ausverkauft. Die Herr der Ringe Symphonie wurde von dem Chor und dem Kinderchor der Oper Leipzig, dem Gewandhauskinderchor und dem Gewandhausorchester, sowie den Solisten Kaitlyn Lusk, Tammy Tyburczy (beide Sopran), Thomas Oertel-Gormanns (im Programmheft stand Bariton, aber ich verwette meine linke Kniescheibe, dass er ein Bass war), sowie dem leider nicht im Programmheft nicht erwähnten Knabensopran Elmar Kühn. Der Kleene war gerade einmal 12 Jahre alt und als er das Ende von "The Bridge of Khazad Dum" machen meine Nackenhaare standing ovations.
Insgesamt standen über 300 Musiker und Sänger auf der Bühne und boten ein imposantes Spektakel für Herr der Ringe Liebhaber. Peter Korfmacher ist wohl keiner von denen. Als Leiter des Kulturressorts der Leipziger Volkszeitung hatte er sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, den Menschen, die begeistert von der Aufführung nach Hause gingen und voller Erwartung beim Frühstück am nächsten Morgen den Kulturteil aufschlugen, sich am Kaffee zu verschlucken.
Er ist wohl ein Anhänger der klassischen Klassik und konnte mit der Aufführung absolut nichts anfangen, erst recht nicht, wenn erfolgreiche Filmmusik neu vertont und aufgeführt wird. Der Typ sollte bei seinen Aufführungen bleiben, über die er Kritiken schreibt, aber zu der Aufführung in der Arena hätte die Leipziger Volkszeitung jemand anders hinschicken sollen. Jeder Volontär hätte es besser machen können.
Das vernichtende Urteil kommt zustande, weil er schreibt, dass gute Filmmusik ohne den Film auch auskommen würde, diese Musik es aber nicht schafft, es allerdings es auch nicht brauch, da ja eh alle die Filme gesehen haben. Und für die ganz Doofen unter dem Publikum gab es ja noch auf einer riesigen Leinwand Skizzen und Darstellungen zu den passenden Filmstellen. Außerdem hat Korfmacher einen enorm schlechten Schreibstil, der aus zerstückelten Halbsätzen besteht und aus Satzfragmenten.

Aus meiner Sicht war es eine grandiose Aufführung. Mich ärgert es, ebenso wie Korfmacher, dass die Technik enorm schlecht war. In die Arena passen 6000-7000 Besucher und es waren nur neben der Bühne Boxen aufgebaut, die so die komplette Halle niemals in einem vernünftigen Raumklang erhellen konnte. Stattdessen hätte man mit einem Surroundsystem an mehreren Stellen Boxen positionieren müssen. Der Aufwand wäre dem Spektakel gerecht geworden. Außerdem waren die Mikrofone schlecht abgestimmt. Das fiel besonders bei der Panflöte und bei der Solistin Tammy Tyburcsy auf. Und die Boxen knarrzten bei leisen tiefen Tönen. Das war sehr ärgerlich. Schade war auch, dass das Stück in der Arena stattfand, ich hätte es besser gefunden, wenn es in einer Oper stattgefunden hätte (dann hätten sie es wegen der starken Nachfrage wohl 20mal aufführen müssen), denn die Stahlkonstruktion der Arena sorgte schon für eine Stimmung, die sehr unsexy war. Trotzdem kam eine wunderbare Stimmung und der Film lief vor dem geistigen Auge ab. Die Chöre und die Solisten waren stimmlich wunderbar und sorgten für Gänsehautstimmung. Leider merkte man auch am Ende des Stücks, dass das Publikum bunt gemischt war und viele mit dem letzten Paukenschlag sofort die Halle verließen, um bloß nicht im Stau zu stehen. Der Rest feierte das Stück mit Standing Ovations. Wir ließen uns Zeit und versuchten noch so viel von der Stimmung mit aufzunehmen.
Eigene Fotos gibt's von dem Ereignis nicht, ich hab mich an die Bitte gehalten - man wurde sogar am Eingang abgetastet.

1
Jan
2007

ohrwürmer aus dem letzten jahr

Es soll kein Jahrespoll sein, ich hab nur überlegt, welche Lieder mich 2006 begleitet haben.

Aus dem Radio:
Nelly Furtado - Why do all good things come to an end
Scissor Sisters - I Don't Feel Like Dancin'
Snow Patrol - Chasing Cars
Texas Lightning - no no never

Aus dem CD-Regal:
Belle and Sebastian - Dress up in you
Pale - I am sorry (you are not)
Placebo - Drag
Sigur Rós - Hoppípola
Sigur Rós - Meo Blódnasir
Shout Out Louds - Very Loud
The Strokes - Juicebox
Superpunk - Ich weigere mich, aufzugeben
Tomte - New York
Tomte - Walter und Gail
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