survival sickness
Wie unten berichtet, wollten wir in den letzten Tagen ein wenig entspannen, weil es Liv-Grete in den Tagen zuvor nicht sehr gut ging, da sie sogar wegen einer Magen-Darm-Geschichte ins Kinderkrankenhaus auf der Bult für drei Tage bleiben musste. Zu Hause erholte sich Liv immer besser. Nur leider hatte sie uns nun angesteckt, so dass Andrea und ich dann ab Donnerstag mit einem Magen-Darm-Infekt flachlagen. Also Pustekuchen mit Erholung. Glücklicherweise war am Mittwoch Andreas Vater (Richard) gekommen, weil wir ja ganz ursprünglich geplant hatten, über ein langes Wochenende nach Willingen zum Snowboarden und Skispringenschauen zu fahren. Zunächst wollten wir dann einen Tag später anreisen, nun mussten wir es komplett canceln und Richard durfte uns pflegen und Liv-Grete bespaßen.
Seit gestern ist Richard wieder zu Hause und wir sind einigermaßen wieder auf den Beinen, dass wir selber um uns kümmern können. Nun können wir uns wirklich glücklich schätzen, dass wir die Möglichkeit haben, dass irgendjemand (auch wenn es zwischen 1 1/2 und 2 1/2 Stunden dauert, bis sie hier sind) aus der Verwandtschaft vorbeikommen kann, denn sonst hätten wir echte Probleme gehabt, uns um Liv-Grete zu kümmern.
Jetzt hoffen wir, dass wir für eine Zeit lang aus dem Gröbsten (bei mir wird es wohl noch etwas andauern) heraus sind.
Seit gestern ist Richard wieder zu Hause und wir sind einigermaßen wieder auf den Beinen, dass wir selber um uns kümmern können. Nun können wir uns wirklich glücklich schätzen, dass wir die Möglichkeit haben, dass irgendjemand (auch wenn es zwischen 1 1/2 und 2 1/2 Stunden dauert, bis sie hier sind) aus der Verwandtschaft vorbeikommen kann, denn sonst hätten wir echte Probleme gehabt, uns um Liv-Grete zu kümmern.
Jetzt hoffen wir, dass wir für eine Zeit lang aus dem Gröbsten (bei mir wird es wohl noch etwas andauern) heraus sind.
andimoe - Feb 5, 15:15
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