mein cd-regal: cash, johnny
Nach langer Pause, mache ich mal in dieser Rubrik weiter.
Natürlich kannte ich den Man in Black schon seit einiger Zeit. Doch durch seinen Tod wurde ich erst richtig auf ihn aufmerksam. Es war der 12. September 2003 und ich fuhr mit Stefan und Kalyana nach Berlin zur Büroeröffnung der JPD. Im Radio hörte ich davon und war, obwohl ich noch keine CD von ihm hatte, sehr traurig, weil ich wusste, dass ein bedeutender Musiker von uns ging. Auch die Visions wurde auf ihn aufmerksam und widmete ihm posthum die Titelseite/-story. Schön fand ich die Worte von Bela B., der richtig bemerkte, dass man sich wenigstens ein wenig für Johnny Cash freuen könnte, da er nun wieder neben seiner geliebten June sein durfte. Nun hab ich American III: Solitary Man und American IV: The man comes around, die für mich wirklich lohnenswerten CDs aus seiner American-Recordings-Reihe mit Rick Rubin. Alles andere aus der Zeit vor der Reihe kann und will ich gar nicht bewerten. Ich fand immer schon Coverversionen großartig und Johnny Cash hat auf diesen Alben die wohl besten Coverversionen zu Tage gebracht, die man lange Zeit vermisst hat. Unangefochten ganz weit vorne ist natürlich das übergrandiose „Hurt“. Ich würde gern wissen, wie der Jungspund Trent Reznor sich gefühlt haben muss, als er sein Lied mit Cashs Stimme und dessen Gitarre gehört hat. Auch Video bringt damals Cashs körperliche Verfassung sehr gut herüber. Deswegen an dieser Stelle stellvertretend für alle seinen guten Lieder das Beste:
Außerdem hat Cash die große Ehre, auf irgendwann meiner Beerdigung „We’ll meet again“ spielen zu dürfen.
Natürlich kannte ich den Man in Black schon seit einiger Zeit. Doch durch seinen Tod wurde ich erst richtig auf ihn aufmerksam. Es war der 12. September 2003 und ich fuhr mit Stefan und Kalyana nach Berlin zur Büroeröffnung der JPD. Im Radio hörte ich davon und war, obwohl ich noch keine CD von ihm hatte, sehr traurig, weil ich wusste, dass ein bedeutender Musiker von uns ging. Auch die Visions wurde auf ihn aufmerksam und widmete ihm posthum die Titelseite/-story. Schön fand ich die Worte von Bela B., der richtig bemerkte, dass man sich wenigstens ein wenig für Johnny Cash freuen könnte, da er nun wieder neben seiner geliebten June sein durfte. Nun hab ich American III: Solitary Man und American IV: The man comes around, die für mich wirklich lohnenswerten CDs aus seiner American-Recordings-Reihe mit Rick Rubin. Alles andere aus der Zeit vor der Reihe kann und will ich gar nicht bewerten. Ich fand immer schon Coverversionen großartig und Johnny Cash hat auf diesen Alben die wohl besten Coverversionen zu Tage gebracht, die man lange Zeit vermisst hat. Unangefochten ganz weit vorne ist natürlich das übergrandiose „Hurt“. Ich würde gern wissen, wie der Jungspund Trent Reznor sich gefühlt haben muss, als er sein Lied mit Cashs Stimme und dessen Gitarre gehört hat. Auch Video bringt damals Cashs körperliche Verfassung sehr gut herüber. Deswegen an dieser Stelle stellvertretend für alle seinen guten Lieder das Beste:
Außerdem hat Cash die große Ehre, auf irgendwann meiner Beerdigung „We’ll meet again“ spielen zu dürfen.
andimoe - Jan 12, 19:35
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://andimoe.twoday.net/stories/3177207/modTrackback