musikgedöns

31
Dez
2006

jahresendabrechnung

Meine Jahrescharts 2006



30
Dez
2006

einmal superpunk bitte

Gestern stand in der Zeitung, dass die Jungs von Superpunk nun in der Faust spielen und somit gleich volle 11,- EUR kosten sollen. Hm. Vielleicht bleibe ich doch zu Hause.

20
Dez
2006

placebo - hannover - setlist

Hier schon einmal die Setlist vom Placebokonzert von gestern aus Hannover aus der Stadionsporthalle. Wenn der Weihnachtsvorstress vorbei ist und ich von der Grippe befreit bin und besonders diese ollen Kopfschmerzen wegsind, dann gibt es einen Konzertbericht.

infrared
meds
because i want you
drag
space monkey
sleeping with ghosts
i know
song to say goodbye
follow the cops back home
every me every you
special needs
one of a kind
without you i'm nothing
bionic
blind
special k
the bitter end
_______

running up that hill
_______

taste in men
20 years

25
Okt
2006

musikstöckchen

Hab ich auf der Südtribüne gefunden und fand es ganz lustig. Da hab ich es mal aufgesammelt.

Was war Dein erstes selbstgekauftes Album?
Aerosmiths Pandora's Toys. Genau kann ich mich nicht mehr erinnern. Es war irgendwann 1994

Was war Dein erstes, welches Dein bislang letztes Konzert?
Mein erstes war Jethro Tull in Osnabrück an der Bremer Brücke. Matze: wann war das? 1993?
Mein bislang letztes Konzert war Pale auf der MS Concordia in Hamburg

Welche aufgelöste Band vermisst Du am meisten / sollte sich wieder zusammenfinden?
Eine Menge: Refused, Faith no more, Lost patrol band, Such a Surge, ...but alive, Fischmob und noch eine Menge mehr bestimmt.

Welches war das mieseste Konzert, das Du erleben musstest?
Eins zwo in der trostlosesten Stadt Deutschlands. Es lag aber eher am Publikum und nicht an der Band.

Welches Album aus Deinem Besitz hast Du am längsten nicht mehr gehört?
Wohl mein erstgekauftes, würde ich mal tippen.

…und welches am Häufigsten?
Pale - Brother.Sister.Bores!
Kettcar - Du und wieviele von deinen Freunden

Der Toco, Matze und Andreas sollen es auch mal machen.

1
Okt
2006

i think i met josh homme

Am Freitagabend war ich auf einer Party mit lauter Referendaren und einer sah haargenau aus wie Josh Homme.

28
Sep
2006

i am sorry (you are not)

Gestern gab es den Bescheid, dass meine Lieblingsband meinen Lieblingssong von meinem aktuellen Lieblingsalbum als zweite Lieblingssingle veröffentlichen werden. Hach, die sind ja so nett.

by the way: Ich finde diese Tasche ja so geil, wenn ich doch nur ein Frau wäre...


bye by the way: wenn man hier draufklickt erscheinen fotos, die ich gemacht habe. Jungs ihr macht mich stolz.

herr der ringe symphonie

Anfang Januar gibt es in Leipzig ein Spektal der Extraklasse zu bestaunen. Die Herr der Ringe Symphonie. Ich hab schon Sachen von der Probe gehört und es klingt super. Wir fahren hin. Termin und Zusatzkonzert sind schon ausverkauft.
hdr-symphonie

12
Sep
2006

eintönig aber nicht langweilig

Meine Wochencharts fallen diese Woche sehr eintöning aus. Zu Recht:

7
Sep
2006

pale - brother.sister.bores! PRESSESTIMMEN

DIE GESAMMELTEN PRESSESTIMMEN STAMMEN AUS DER COMMUNITY VON LAUT.DE.

"Und mal ein paar Pressestimmen dazu:
Zitat:
Nur von dezenten Klaviertasten und Holger Kochs' Stimme getragen schwebt "Take me out, Bouncers!" durch Ohrmuschel und Trommelfell. Diese Sanftheit, auf dem letzten Album nur hier und da mal angedeutet, bereitet schon mal den Teppich für insgesamt zehn mal Pale anno 2006 - Eine vertraute Band, der man ein solches Album trotz, oder gerade wegen der Stilvielfalt des Vorgängers in dieser Form eher nicht zugetraut hätte. Doch die seltsam anmutende Beschaffenheit von "Brother.Sister.Bores!" erschließt sich erst viel, viel später. Zunächst sorgt "You wanna be so good" für gehörig Verwirrung im Köpfchen. Denn bevor man lange darüber nachdenken kann, treibt der Song mit ordentlichem Beat, unverschämtem Grinsen und unschlagbarem Refrain unmissverständlich Richtung Tanzfläche. Zurecht erste Single und mitunter die schmissigste Portion Hit, die Pale je kreiert haben. Auch "A clash at the nightclub" und "Keep on bad bird" animieren zum gesunden Gliedmaßen- Schwingen und bewegen sich dabei durchaus auf internationalem Parkett. Letzterer rockt dabei derart getarnt, dass man zunächst überhaupt nicht bemerkt, wie schweißtreibend Popmusik aus Westdeutschland sein kann.

(Quelle: popcultures)


Zitat:
Vielleicht das Album, das die Band schon immer machen wollte. Wie der Emo-Stempel in die Welt von Pale kam, ist nicht mehr überliefert, aber spätestens seit “How To Survive Chance”, als das Piano Einzug hielt, war ganz klar, wohin es gehen sollte. Den großen Popsong haben sie jetzt tatsächlich gemacht, und das gleich elfmal. Der erste Track “Take Me Out, Bouncers!”, als feinfühlige Piano-Fingerübung, lässt noch kurz Atem holen, bevor man loshüpfen und mitsingen muss. Aus demselben Grund, warum auch klebrige 80er-Hits einen immer noch mitreißen können: der Kern ein clever arrangierter Chorus, von einem perfekt aufgebauten Songkonstrukt umrahmt.

So geht Pale extrem gut ins Ohr, detailversessen und flächig aufgebaut, um Tasten und schlanke Gitarrenwände gruppiert, ohne auch nur kurzzeitig den Spannungsbogen aus der Hand zu geben. Und trotz des großen Pop-Appeals verwenden sie immer noch keinen Weichspüler. Wer die ersten drei Platten mochte, wird gewusst haben, dass es so kommen würde. Die fünf Herren aus Aachen haben ihren Sound dem Song untergeordnet und wirken herrlich befreit. Ob es nach vorne geht, im Mid-Tempo große Gefühle vermittelt werden oder die Gesangsmelodie eine Wende nimmt, bei der man außer “Wow!” nicht mehr viel äußern kann: Diese Platte ist nicht eingängiger als das letzte Werk, sondern einfach ein besseres Abbild dessen, was Pale vielleicht schon immer waren: eine Band mit Gespür für die große Catchiness.

(Quelle: intro.de)


Zitat:
Als Hörer einen eingängigen Ohrwurm wieder loszuwerden ist nicht immer ganz leicht. Als Musiker erst mal einen zu schreiben ist aber noch viel schwieriger. Manchmal gelingt es aber einfach, wie das neue Pale-Album zeigt. “Im Grunde haben wir gar nicht so sehr auf eine Stilrichtung geschielt, sondern versucht, den vorhandenen Ideen die richtigen Arrangements mitzugeben, sodass sich die endgültige Fassung mehr aus dem Song selbst ergab”, erklärt Sänger-Gitarrist Christian Dang. Stilrichtung ist so ein Ding für die Aachener – obwohl sie seit dem zweiten Album schon den Pop unterm Arm haben, wird ihnen das Emo-Etikett wohl auch bei “Brother.Sister.Bores!” weiter anhaften, wenn auch ganz schön blass mittlerweile. “So, wie die Platte klingt, ist es schwer, das Ganze noch Emo zu nennen.

Was uns aber sicher nicht dagegen immun machen wird. Schließlich haben wir uns weder explizit als Emo gefühlt noch so bezeichnet, eigentlich immer als Pop-Band, mal härter, mal weniger hart.” Wer sich selbstbewusst als Pop-Band deklariert und dann noch ein so stimmiges, dichtes und mitreißendes Album voller Ohrwürmer abliefert, hat auf jeden Fall Applaus verdient. Den gab es zunächst schon mal von Thees Uhlmann, der sich spitzbübisch freut, die Band auf seinem Label Grand Hotel Van Cleef willkommen heißen zu dürfen, und direkt mit der “hittigsten Platte seit Labelgründung” prahlt. Womit er die anderen tollen Hitbands des Labels zwar in den Schatten stellt, aber irgendwie auch Recht hat. Eine Kombination aus 80er-Jahre-Pop-Catchiness und vorpreschendem Gitarrenbrett kriegt eben nicht jeder so glanzvoll hin.

(Quelle: intro.de)


Zitat:
Wie sagte Label-Chef und TOMTE-Sänger Thees Uhlmann: „Vielleicht die hittigste Platte seit Labelgründung.“. Auf jeden Fall eine weise Entscheidung, PALE unter die Fittiche zu nehmen. Dass auch die Live-Qualitäten stimmen, durfte ich ebenfalls schon selbst erfahren. Es ist eine ebenso große Freude, die Jungs bei ihren leidenschaftlichen Live-Auftritten zu erleben wie sie auf CD zu genießen. Überzeugt Euch selbst!

(Quelle: terrorverlag)


Zitat:
Bei Pale denken viele gerne an Hardcore, der ganz weich geworden ist. Weil Pale mit eigenem Label begonnen haben und schon bei Defiance waren. Weil Pale Glaubwürdigkeit verkörpern. Weil Pale immer Indie waren. Nur: Pale sind Hardcore nur im Herzen. Musikalisch sind sie eine der schönsten und ergreifendsten Gitarrenpop-Bands des Landes. Horizontweite Melodien, tolles Songwriting, Euphorie und Melancholie, Rock und Sanftmut. An die Get Up Kids oder Jimmy Eat World erinnert das nur, weil die ja auch primär tolle Songschreiber sind und wissen, wie man bewegt. Und wo Maximilian Hecker als Pianist mit auf Tour geht, da stimmt sowieso alles: Anspruch und Emotion. "Another Smart Move“ und "How To Survive Chance“ sind Platten, die man immer wieder auflegen wird, um etwas Sonne abzubekommen, ohne gleich verbrannt zu werden. Und "Razzmatazz (The Arts At The Sands)" zeigt, dass sie sich Gedanken machen. Ein Konzeptalbum über einen 22-jährigen Israeli und die Rückkehr in seine Heimatstadt, über Verwirrung und Zweifel und Liebe. Pale, das sind die Guten. Die, die dich frei atmen lassen, bei denen der Song im Mittelpunkt steht und das Gefühl keine Pose ist. Ihr neues Album kommt beim Grand Hotel van Cleef. Man darf sagen: sie sind angekommen.

(Quelle: visions)


Zitat:
Mit ihrem fünften Album “How To Survive Chance” hatten sich die Aachener Pale längst vom Einheits-Emo abgewandt, bevor überhaupt erst die Chance dazu bestand, in und mit ihm unterzugehen. Und nicht nur das: Auch dem imaginären Augenzwinkern, der Ironie und Doppelbödigkeit, die man auch unter der Begrifflichkeit „lyrische Kodierung“ fassen könnte, wird auf „Brother.Sister.Bores!“ kein Platz mehr eingeräumt. Es scheint nur noch das Geradeaus zu zählen.
Hinsichtlich des Stils scheinen Pale in den letzten Jahren enorm an ihrer musikalischen Feinmotorik gearbeitet zu haben. Die Grazie, von der auch bereits auf zuvor veröffentlichten Alben die Rede war, wurde mit diesem Einstand beim Hamburger Label Grand Hotel van Cleef perfektioniert. „Brother.Sisiter.Bores!“ ist ein Album, das zu keiner Zeit Zweifel darüber aufkommen lässt, ob es nun durchkomponiert wäre. Das Klavier nimmt noch eine sehr viel wichtigere Rolle ein als zuvor und wenn Pale nicht schon mit „How To Survive Chance“ Pop gewesen sind, dann sind sie es spätestens jetzt. Bereits „Take Me Out, Bouncers!“ ist wie ein kurzer, mit reichlich Eindrücken bepackter Spielfilm, der Hoffnung aufkommen lässt, die auch im Laufe der Spielzeit von „Brother.Sister.Bores!“ nie enttäuscht wird. Songs wie „You Wanna Be So Good“, „Sister. You Are About To Break Out” und auch “What Has Happened” zeugen von einer musikalischen Grundepik, die zu keiner Zeit eine weniger wichtige Rolle spielt.
“Brother.Sister.Bores!” ist ein leidenschaftliches, waschechtes Charakter-Album geworden, ein Statement, das fast schon besser als Kino ist. In jedem Falle ähnlich. In Zeitlupe vermag es den Hörer beim Schopfe zu packen, diesen mit in Tönen gefassten Bildern zu konfrontieren und durch und durch zu faszinieren. Man möchte Pale dafür danken, dass sie sich für dieses Album derart viel Zeit genommen haben. Besser hätte es wahrlich nicht kommen können.

(Quelle: sweetjanemusic.com)


Zitat:
Das Beatmanifesto also: Zehn Songs hat es und fast jeder zieht einen auf die Tanzfläche. Wer tanzt kann nichts falsch machen. Genauso wie Pale die mit "Brother. Sister. Bores!" alles richtig gemacht haben! 9 Punkte

(Quelle: OX fanzine)"

pale - brother.sister.bores!

Nun ist das Album "brother.sister.bores!" von Pale schon fast ein Woche raus und ich hab immer noch nichts dazugeschrieben, obwohl ich vorweg immer fleißig die Werbetrommel gerührt habe.
Was soll ich sagen. Nach fünf Jahren Pause ist mal wieder etwas ganz großes entstanden. Leider wird das Album von der Mehrheit mal wieder ungeachtet bleiben, aber vielleicht ändert es sich noch.
Die limitierte Auflagen ist ein Digipak mit einer Bonus-EP in einem Pappschuber zusammengehalten. Ebenso wie der Vorgänger "How to survive change" brilliert das Album auch durch besonderes Artwork. Das Booklet ist im Digipak festgeklebt und enthält nicht nur die Songzeilen, sondern auch die Gedanken zum Album und einen Noten für die Refrainzeilen.
Das Album ist im allgemeinen deutlich ruhiger als die anderen Alben zuvor. Es klingt irgendwie erwachsener, schwierig zu beschreiben. Nicht mehr so hurra-gute-Laune und I-love-you-so-style, obwohl ich den immer besonders an Pale liebte. Es klingt sehr beatlastiger, weniger Gitarre, mehr Soundgestaltungen, Streicher, Klavier, Piano und dergleichen.
Textlich muss ich mich mit dem Album noch auseinander setzen.
Nach einigem Reinhören kann man das Album unentwegt durchhören. Meine Lieblingssongs sind momentan "I am sorry (you are not)" und von der EP "viva squares". Der Rest ist aber auch extraklasse.
Hört doch mal selber rein.

PALE - BROTHER. SISTER. BORES!
Thees U. sagt: "Die hittigste Platte seit Labelgründung"
Und wer will da widersprechen? ...Wir nicht!
Erscheint am 01.09. auf Grand Hotel van Cleef

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