8
Aug
2006

diese süße kleine

Mein neues Lieblingswort aus Liv-Gretes Mund ist "Schmusehase". Das muss man mal gehört haben.
Heute passierte etwas, worauf ich schon seit langem gewartet habe und ich bin froh, dass ich dabei war, als es passierte: Nach dem Mittagsschlaf hörte ich die Kleine über's Babyphone rascheln und dachte "Dann hol ich sie mal rüber, wenn sie anfängt zu brabbeln." Und prompt stand sie neben meinem Schreibtisch. Sie hat also die Tür alleine aufgemacht und ist aus dem Bett gestiegen. Sehr süß. Mal sehen, wann sie das nun nachts macht...

mein cd-regal: åström, kristofer

Wieder ein Künstler, den ich über die Visions kennengelernt habe. Kristofer Åströms eigentliche Band Fireside kenne ich leider nicht. Eigentlich sollte Fireside auf dem Visions Westend spielen, leider hatten sie auf dem Weg zum Festival einen Autounfall und konnten deswegen nicht kommen.
Das Album "Northern Blues" hab ich seit 2002, das ältere Album "Go, went, gone" erst seit 2004. Auf dem Visionssampler war ich von "How can you live with yourself" fasziniert. Allerdings macht der schwedische Songwriter ziemlich krasse, traurige und deprimierende Songs. Sehr schön, zu oft sollte man es allerdings nicht hören.

a nice day for a white wedding (III)

Liv-Grete war unter anderem ein weiterer Mittelpunkt der Veranstaltung und genoss es sichtlich von allen beachtet zu werden. Es macht ihr recht wenig aus, wenn sehr viele Menschen auf einem Haufen sind, das zeigte sich schon vor vierzehn Tagen, als meine Mutter ihren 60. feierte. Zu ihrer Freude war auch ihr Lieblingssandkastenfreund da, der Emil. Liv und Emil spielten freudig miteinander, jagten sich durch die Büsche, warfen sich den Ball zu uns und spielten mit dem Sand auf der Auffahrt - den sie bevorzugt hinter die Radkappen von unserem Auto steckten. Das Highlight war allerdings als die beiden im Auto spielten und tobten und nebenbei die Anlage auf volle Lautstärke stellten und zu den Beatsteaks abrockten.

Am Abend brachte Andrea die Kleine dann zu meiner Familie, wo sie dann das erste Mal von uns getrennt schlafen sollte. Ich hab schon öfters Nächte ohne sie verbracht, für Andrea war es eine Premiere und so taten wir uns ein wenig schwer, sie abzugeben, aber mit 21 Monaten wird es auch mal dringend Zeit!

Am nächsten Tag stellten wir fest, dass wir uns NATÜRLICH völlig umsonst Gedanken gemacht habe: die Kleine hat wie immer bis 6:15 geschlafen und war bei Oma und Opa vollkommen zufrieden. Mittagsschlaf wollte sie allerdings nicht machen, den holte sie dann im Auto nach, als wir sie abholten. 1000 Dank noch einmal für diese Entlastung.

a nice day for a white wedding (II)

Heute wollte ich ja mal ins Detail gehen, doch wo fange ich nur an?
Die Gäste: Andrea und mir war es sehr wichtig, dass wir zwei getrennte Feiern veranstalten wollte. Die eine an unserer eigentlichen Hochzeit, letztes Jahr im Oktober, wo der engste Familienkreis eingeladen war. Dort feierten wir ganz schick mit 17 Personen teilweise zu Hause und im grandiosen Spätzlehaus (andimoe berichtete an alter Stelle). Die andere Feier (die jetzt am Wochenende) sollte fast ausschliesslich mit unseren Freunden stattfinden. Ganz ohne familärer Unterstützung ging es nun auch nicht, meine Mutter kam und half in der Küche (und amüsierte sich prächtig), Andreas Oma machte die Kuchen für den Nachmittag und meine Familie kümmerte sich nachts und am nächsten Morgen um Liv-Grete.
Nun kamen 50 von den ca 70 Geladenen und es war eine grandiose Mischung. Viele kannten sich nicht, denn es war mittlerweile sehr bunt gemischt. Es kamen viele alte Schulfreunde und neue aus Hannover. Die weiteste Anreise hatte Raphael aus Edinburgh. Für viele war es auch ein altes Klassentreffen, viele wussten gar nicht voneinander, dass sie eingeladen waren. Zu später Stunde wurden auch Pläne geschmiedet, die alte Schülerzeitung zu reaktivieren. Ein Wochenende im guten alten Schillig zur Erstellung der Ausgabe ist in Vorbereitung.
Meine Mutter war begeistert davon, dass wir (hört alle her) so tolle Freunde hätte, die Freunde waren von meiner Mutter begeistert und alle fanden Liv-Grete furchtbar süß. Kurzum, die Gäste verstanden sich prima und hatten sich (auch wenn sie sich nicht kannten) viel zu erzählen.
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