7
Sep
2006

pale - brother.sister.bores! PRESSESTIMMEN

DIE GESAMMELTEN PRESSESTIMMEN STAMMEN AUS DER COMMUNITY VON LAUT.DE.

"Und mal ein paar Pressestimmen dazu:
Zitat:
Nur von dezenten Klaviertasten und Holger Kochs' Stimme getragen schwebt "Take me out, Bouncers!" durch Ohrmuschel und Trommelfell. Diese Sanftheit, auf dem letzten Album nur hier und da mal angedeutet, bereitet schon mal den Teppich für insgesamt zehn mal Pale anno 2006 - Eine vertraute Band, der man ein solches Album trotz, oder gerade wegen der Stilvielfalt des Vorgängers in dieser Form eher nicht zugetraut hätte. Doch die seltsam anmutende Beschaffenheit von "Brother.Sister.Bores!" erschließt sich erst viel, viel später. Zunächst sorgt "You wanna be so good" für gehörig Verwirrung im Köpfchen. Denn bevor man lange darüber nachdenken kann, treibt der Song mit ordentlichem Beat, unverschämtem Grinsen und unschlagbarem Refrain unmissverständlich Richtung Tanzfläche. Zurecht erste Single und mitunter die schmissigste Portion Hit, die Pale je kreiert haben. Auch "A clash at the nightclub" und "Keep on bad bird" animieren zum gesunden Gliedmaßen- Schwingen und bewegen sich dabei durchaus auf internationalem Parkett. Letzterer rockt dabei derart getarnt, dass man zunächst überhaupt nicht bemerkt, wie schweißtreibend Popmusik aus Westdeutschland sein kann.

(Quelle: popcultures)


Zitat:
Vielleicht das Album, das die Band schon immer machen wollte. Wie der Emo-Stempel in die Welt von Pale kam, ist nicht mehr überliefert, aber spätestens seit “How To Survive Chance”, als das Piano Einzug hielt, war ganz klar, wohin es gehen sollte. Den großen Popsong haben sie jetzt tatsächlich gemacht, und das gleich elfmal. Der erste Track “Take Me Out, Bouncers!”, als feinfühlige Piano-Fingerübung, lässt noch kurz Atem holen, bevor man loshüpfen und mitsingen muss. Aus demselben Grund, warum auch klebrige 80er-Hits einen immer noch mitreißen können: der Kern ein clever arrangierter Chorus, von einem perfekt aufgebauten Songkonstrukt umrahmt.

So geht Pale extrem gut ins Ohr, detailversessen und flächig aufgebaut, um Tasten und schlanke Gitarrenwände gruppiert, ohne auch nur kurzzeitig den Spannungsbogen aus der Hand zu geben. Und trotz des großen Pop-Appeals verwenden sie immer noch keinen Weichspüler. Wer die ersten drei Platten mochte, wird gewusst haben, dass es so kommen würde. Die fünf Herren aus Aachen haben ihren Sound dem Song untergeordnet und wirken herrlich befreit. Ob es nach vorne geht, im Mid-Tempo große Gefühle vermittelt werden oder die Gesangsmelodie eine Wende nimmt, bei der man außer “Wow!” nicht mehr viel äußern kann: Diese Platte ist nicht eingängiger als das letzte Werk, sondern einfach ein besseres Abbild dessen, was Pale vielleicht schon immer waren: eine Band mit Gespür für die große Catchiness.

(Quelle: intro.de)


Zitat:
Als Hörer einen eingängigen Ohrwurm wieder loszuwerden ist nicht immer ganz leicht. Als Musiker erst mal einen zu schreiben ist aber noch viel schwieriger. Manchmal gelingt es aber einfach, wie das neue Pale-Album zeigt. “Im Grunde haben wir gar nicht so sehr auf eine Stilrichtung geschielt, sondern versucht, den vorhandenen Ideen die richtigen Arrangements mitzugeben, sodass sich die endgültige Fassung mehr aus dem Song selbst ergab”, erklärt Sänger-Gitarrist Christian Dang. Stilrichtung ist so ein Ding für die Aachener – obwohl sie seit dem zweiten Album schon den Pop unterm Arm haben, wird ihnen das Emo-Etikett wohl auch bei “Brother.Sister.Bores!” weiter anhaften, wenn auch ganz schön blass mittlerweile. “So, wie die Platte klingt, ist es schwer, das Ganze noch Emo zu nennen.

Was uns aber sicher nicht dagegen immun machen wird. Schließlich haben wir uns weder explizit als Emo gefühlt noch so bezeichnet, eigentlich immer als Pop-Band, mal härter, mal weniger hart.” Wer sich selbstbewusst als Pop-Band deklariert und dann noch ein so stimmiges, dichtes und mitreißendes Album voller Ohrwürmer abliefert, hat auf jeden Fall Applaus verdient. Den gab es zunächst schon mal von Thees Uhlmann, der sich spitzbübisch freut, die Band auf seinem Label Grand Hotel Van Cleef willkommen heißen zu dürfen, und direkt mit der “hittigsten Platte seit Labelgründung” prahlt. Womit er die anderen tollen Hitbands des Labels zwar in den Schatten stellt, aber irgendwie auch Recht hat. Eine Kombination aus 80er-Jahre-Pop-Catchiness und vorpreschendem Gitarrenbrett kriegt eben nicht jeder so glanzvoll hin.

(Quelle: intro.de)


Zitat:
Wie sagte Label-Chef und TOMTE-Sänger Thees Uhlmann: „Vielleicht die hittigste Platte seit Labelgründung.“. Auf jeden Fall eine weise Entscheidung, PALE unter die Fittiche zu nehmen. Dass auch die Live-Qualitäten stimmen, durfte ich ebenfalls schon selbst erfahren. Es ist eine ebenso große Freude, die Jungs bei ihren leidenschaftlichen Live-Auftritten zu erleben wie sie auf CD zu genießen. Überzeugt Euch selbst!

(Quelle: terrorverlag)


Zitat:
Bei Pale denken viele gerne an Hardcore, der ganz weich geworden ist. Weil Pale mit eigenem Label begonnen haben und schon bei Defiance waren. Weil Pale Glaubwürdigkeit verkörpern. Weil Pale immer Indie waren. Nur: Pale sind Hardcore nur im Herzen. Musikalisch sind sie eine der schönsten und ergreifendsten Gitarrenpop-Bands des Landes. Horizontweite Melodien, tolles Songwriting, Euphorie und Melancholie, Rock und Sanftmut. An die Get Up Kids oder Jimmy Eat World erinnert das nur, weil die ja auch primär tolle Songschreiber sind und wissen, wie man bewegt. Und wo Maximilian Hecker als Pianist mit auf Tour geht, da stimmt sowieso alles: Anspruch und Emotion. "Another Smart Move“ und "How To Survive Chance“ sind Platten, die man immer wieder auflegen wird, um etwas Sonne abzubekommen, ohne gleich verbrannt zu werden. Und "Razzmatazz (The Arts At The Sands)" zeigt, dass sie sich Gedanken machen. Ein Konzeptalbum über einen 22-jährigen Israeli und die Rückkehr in seine Heimatstadt, über Verwirrung und Zweifel und Liebe. Pale, das sind die Guten. Die, die dich frei atmen lassen, bei denen der Song im Mittelpunkt steht und das Gefühl keine Pose ist. Ihr neues Album kommt beim Grand Hotel van Cleef. Man darf sagen: sie sind angekommen.

(Quelle: visions)


Zitat:
Mit ihrem fünften Album “How To Survive Chance” hatten sich die Aachener Pale längst vom Einheits-Emo abgewandt, bevor überhaupt erst die Chance dazu bestand, in und mit ihm unterzugehen. Und nicht nur das: Auch dem imaginären Augenzwinkern, der Ironie und Doppelbödigkeit, die man auch unter der Begrifflichkeit „lyrische Kodierung“ fassen könnte, wird auf „Brother.Sister.Bores!“ kein Platz mehr eingeräumt. Es scheint nur noch das Geradeaus zu zählen.
Hinsichtlich des Stils scheinen Pale in den letzten Jahren enorm an ihrer musikalischen Feinmotorik gearbeitet zu haben. Die Grazie, von der auch bereits auf zuvor veröffentlichten Alben die Rede war, wurde mit diesem Einstand beim Hamburger Label Grand Hotel van Cleef perfektioniert. „Brother.Sisiter.Bores!“ ist ein Album, das zu keiner Zeit Zweifel darüber aufkommen lässt, ob es nun durchkomponiert wäre. Das Klavier nimmt noch eine sehr viel wichtigere Rolle ein als zuvor und wenn Pale nicht schon mit „How To Survive Chance“ Pop gewesen sind, dann sind sie es spätestens jetzt. Bereits „Take Me Out, Bouncers!“ ist wie ein kurzer, mit reichlich Eindrücken bepackter Spielfilm, der Hoffnung aufkommen lässt, die auch im Laufe der Spielzeit von „Brother.Sister.Bores!“ nie enttäuscht wird. Songs wie „You Wanna Be So Good“, „Sister. You Are About To Break Out” und auch “What Has Happened” zeugen von einer musikalischen Grundepik, die zu keiner Zeit eine weniger wichtige Rolle spielt.
“Brother.Sister.Bores!” ist ein leidenschaftliches, waschechtes Charakter-Album geworden, ein Statement, das fast schon besser als Kino ist. In jedem Falle ähnlich. In Zeitlupe vermag es den Hörer beim Schopfe zu packen, diesen mit in Tönen gefassten Bildern zu konfrontieren und durch und durch zu faszinieren. Man möchte Pale dafür danken, dass sie sich für dieses Album derart viel Zeit genommen haben. Besser hätte es wahrlich nicht kommen können.

(Quelle: sweetjanemusic.com)


Zitat:
Das Beatmanifesto also: Zehn Songs hat es und fast jeder zieht einen auf die Tanzfläche. Wer tanzt kann nichts falsch machen. Genauso wie Pale die mit "Brother. Sister. Bores!" alles richtig gemacht haben! 9 Punkte

(Quelle: OX fanzine)"

pale - brother.sister.bores!

Nun ist das Album "brother.sister.bores!" von Pale schon fast ein Woche raus und ich hab immer noch nichts dazugeschrieben, obwohl ich vorweg immer fleißig die Werbetrommel gerührt habe.
Was soll ich sagen. Nach fünf Jahren Pause ist mal wieder etwas ganz großes entstanden. Leider wird das Album von der Mehrheit mal wieder ungeachtet bleiben, aber vielleicht ändert es sich noch.
Die limitierte Auflagen ist ein Digipak mit einer Bonus-EP in einem Pappschuber zusammengehalten. Ebenso wie der Vorgänger "How to survive change" brilliert das Album auch durch besonderes Artwork. Das Booklet ist im Digipak festgeklebt und enthält nicht nur die Songzeilen, sondern auch die Gedanken zum Album und einen Noten für die Refrainzeilen.
Das Album ist im allgemeinen deutlich ruhiger als die anderen Alben zuvor. Es klingt irgendwie erwachsener, schwierig zu beschreiben. Nicht mehr so hurra-gute-Laune und I-love-you-so-style, obwohl ich den immer besonders an Pale liebte. Es klingt sehr beatlastiger, weniger Gitarre, mehr Soundgestaltungen, Streicher, Klavier, Piano und dergleichen.
Textlich muss ich mich mit dem Album noch auseinander setzen.
Nach einigem Reinhören kann man das Album unentwegt durchhören. Meine Lieblingssongs sind momentan "I am sorry (you are not)" und von der EP "viva squares". Der Rest ist aber auch extraklasse.
Hört doch mal selber rein.

PALE - BROTHER. SISTER. BORES!
Thees U. sagt: "Die hittigste Platte seit Labelgründung"
Und wer will da widersprechen? ...Wir nicht!
Erscheint am 01.09. auf Grand Hotel van Cleef

funkstille

Unsere Tochter ist ja so lustig. Gestern Abend - wir haben immer noch nachts das Babyphon an - legt sie sich hin, wir sagen ihr Gute Nacht, Andrea singt das Sandmannlied, geht raus, macht die Tür zu und Liv-Grete schaltet das Babyphon aus!

planet erde

Ich wollte noch jedem/r Leser/in eine neue Dokumentation ans Herz legen. Auf der ard läuft montags jetzt immer abends um 21.00 Uhr ein Fünfteiler, der da "Planet Erde" heißt. Es ist eine bbc-Produktion und zeigt durch neueste Technologien bahnbrechende Bilder. Wirklich faszinierend. Wie ich darauf aufmerksam wurde? Im Trailer wird Sigur Rós gespielt mit dem wohl besten Lied vom aktuellen Album.

neue group bei flick.rom

Es gibt eine neue Group bei flickr.com names Pale. Dort können alle Fotos reingepackt werden, die etwas mit der Band Pale zutun haben. Vielleicht bleibe ich nicht der einzige member und es füllt sich mit der Zeit.

neues aus hannover

Die haz hatte während der WM eine kleine Rubrik im Sportteil "Neues aus Togo", weil es während der WM immer nette Geschichten von dort aus deren Lager zu Berichten gab: Prämienstreit, Lagerkoller, Otto Pfisters Abgang und Rückkehr etc.
Nun fühle ich mich an diese Rubrik erinnert, denn was bei Hannover 96 abläuft auf der neuen Trainersuche ist schon skurril. Dass sie Dieter Hecking verpflichten wollen, dem Ex-96er, der jetzt Aachen bis 2009 unter Vertrag steht und dafür gesorgt hat, dass Neururer endlich geht und seine fette Prämie abkassieren kann, dachte ich, wäre nur eine Ente. Daber scheinbar ist das Thema doch recht ernst. Auch wenn ich Hecking als Trainer sehr schätze, soll er doch lieber in Aachen bleiben, denn dort erlebt er gerade etwas einmaliges, was ihm der graue Alltag in Hannover nicht bieten könnte. Die Alternativen sehe nicht besser aus, weder ihn, noch ihn oder gar ihn will ich auf der Trainerbank sehen. Dann schon lieber ihn, wenn es seiner Frau besser geht und er wieder in Deutschland arbeiten will.

4
Sep
2006

landungsbrücken raus

Nun aber endlich er Nachbericht: Am Freitagabend spielten Pale in Hamburg. Das am selben Tag neu erschienene Album sollte mit einer besonderen Location gefeiert werden - also buchte man die MS Concordia und spielte während einer 2 1/2stündigen Hafenrundfahrt das neue Album vor. Kettcar hatten es schon zweimal vorgemacht und Pale waren scheinbar von der Idee angetan. Die Jungs von Kettcar waren auch alle anwesend. Ich frage mich, warum Markus Wiebusch minutenlang so entsetzt auf die Band gestarrt hatte, als sie spielten. Oder guckt er immer so, wenn er hochkonzentriert ist?
Laut Frontmann Holger Kochs war es auch das ungewöhnlichste Konzert ever von den fünf Jungs. Ja, ihr habt richtig gehört, seit diesem Album sind Pale offiziell zu fünft - Jonas Gervink ist nun mit im Boot. Als seine Aufgabenbereiche werden Piano und Sounds genannt. So hört es sich auch an das neue Album. Mehr Piano, Streicher und arrangierte Sounds, weniger Gitarre. Alle Lieder klingen nicht mehr hejsa-froh, sondern irgendwie erwachsener. Es klingt alles reifer und so toll. Das Album gefällt mir sehr gut. Aber zurück zum Konzert. Wieviele waren wohl auf dem Boot? Keine Ahnung! Vielleicht 200? Auf jeden Fall gab es im Vorfeld keine Karten mehr. Um 19.45 Uhr legte der Kahn ab und schon vor dem Ablegen erwischte einige die Seekrankheit, aber nirgendwo wurde es richtig ernst. Pale formierten sich irgendwann am Heck des Schiffs und gaben (fast?) alle neuen Songs zum Besten und spielten auch einige alte. Es war ein sehr schönes und wie immer familäres Konzert. Nachdem das Konzert vorbei war tuckerten wir noch eine halbe Stunde durch den Hafen, ehe wir erst anlegten. Jetzt sitze ich zu Hause, höre das neue Album durch und durch und freue mich, wenn Pale wirklich Mitte/Ende Oktober nach Hannover kommen sollten.
PS: Und jedes Mal, wenn ich Stephan Kochs sehe, muss ich feststellen, dass er ein Zwillingsbruder von meinem Trauzeuge sein könnte.

3
Sep
2006

videos

Hier (3,5 MB) und hier (7,9 MB) gibt es die ersten Eindrücke vom Pale-Konzert aus Hamburg. Fotos gibt es auch. Vielleicht schreibe ich nachher noch meine Eindrücke.

1
Sep
2006

lattenmessen

Während sich die Lage am Arbeitsmarkt entspannt steigen kontinuierlich meine hits - dank gooooooooogle. Im August hab ich das erste Mal 1.000 im Monat gehabt. Ich finde das gut.

"anstrengendes" wochenende

Freitag. Wochenende. Früher hieß es, dann zu überlegen, was man so in Hannover macht, wenn man nicht wegfuhr. Nun haben wir nicht mehr so viel Lust am Wochenende etwas zu machen. Ausschlafen und das Liegengebliebene von unter der Woche wegmachen steht dann eher an. Heute allerdings beginnt ein großes Wochenende. Heute nachmittag fahre ich nach Hamburg, treffe mich zunächst mit einer Klassenfreundin und entere dann die MS Concordia zwecks Record Released Konzert von den ewig unterschätzten Pale. Danach ist noch feiern angesagt, aber ich werde mich wieder auf die Autobahn schwingen, denn um 6.00 Uhr steht dann wieder eine kleine Zwergin am Bett und verlangt nach ihrer Milch.
Für Samstag haben wir dann einen Babysitter und gehen dann auf unseren ersten Polterabend. Bin gespannt, was man da so macht und ob man in der Großstadt auch altes Porzellan zerschmeisst.

technikscheiss

Mein mp3-Player motzt rum und spinnt. Der erste wollte nicht aufladen und dann bin ich prompt einen Tag später zu Saturn und hab das Gerät gegen ein Neues umgetauscht. Nun lief das neue Gerät recht gut, bis es gestern mir sagte, dass die Batterie low sei. Von da an konnte ich nichts mehr bedienen und das zu transkribieren Interview lief munter weiter... Bis die Batterie ganz alle war. Nun ist es wieder voll aufgeladen und es hat sich scheinbar schon wieder aufgehangen. Ich kann Knöpfe drücken, wie ich will, es passiert nichts. Diesmal will ich mein Geld zurück, denn einschicken kann man das auch schlecht, weil die blöde Firma nur einen Sitz in Holland hat. Mittlerweile bereue ich doch, das Scheißgerät gekauft zu haben. Gna!

31
Aug
2006

tschüss ulli

Ulli Wickert hat heute seine letzte Sendung bei den Tagesthemen und geht dann in den verdienten Ruhestand, d.h. ich muss heute Abend mal wieder lange aufbleiben, was mir momentan schwer fällt, aber den Abschied will ich nicht verpassen. Ihn beerbt der äußerst sympatische Tom Buhrow.

PS: Durch die Verlinkung hab ich festgestellt, dass Wickert in Japan geboren wurde. Tja, Diplomateneltern muss man haben... allerdings frage mich, was für ein Deutschland sein Vater 1942 vertreten hatte...

endlich weg!

Peter Neururer ist endlich weg. Vor 9 Monaten hatte ich mich noch gefreut, dass er kommt, wurde doch das Training unterhaltsamer und die Schlagzeilen neben dem Platz lustiger durch Neururer. Sportlich war die Verpflichtung eine Farce. Jetzt muss Martin Kind überlegen, wen er als nächstes holen will. In meinen Augen gibt es aber keinen vernünftigen Trainer, der Potenzial für die erste Liga hat und dieses auch aus der Mannschaft holen kann - und einer der freiwillig nach Hannover will, denn mittlerweile haben wir fast so einen Ruf wie Kaiserslautern oder Wolfsburg in der restlichen Republik. Mehr kann man auch hier nachlesen.
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