wochenendnachtrag
Wir hatten ein ziemliches Super-Wochenende im Kreise der Familie. Meine Mutter wurde 60 und feierte dies ausgiebig am Freitag. Die Feier fand in der traumhaften Huxmühle statt. Meine Mutter selber hat dieses Lokal und Hotel auch erst vor einigen Jahren entdeckt, ich selber war am Freitag das erste Mal dort und war erstauant, warum einem ein so tolles und idyllisch gelegenes Restaurant einem jahrelang durch die Lappen ging und dass obwohl es nur 3 Minuten mit dem Auto von meiner Mutter weg liegt. Das Essen war eher schwere Arbeit als ein Vergüngen. Schon beim Salat kamen alle im Raum ins Schwitzen, den Höhepunkt gab es bei der Rinderbrühe und zum Hauptgang kam der Schweiß von den Wänden... Der Nachtisch wurde dann nach draußen verlagert. Zwischendurch brachten wir unsere Kleine nach Hause ins Bett. Bis dato hatte sie super tapfer durchgehalten und war natürlich neben der Gastgeberin der zweite Mittelpunkt der Abends. Dank einer Babysitterin konnten wir wieder zur Feier zurückkehren und ich konnte eine zweite Portion vom Hauptgang mir genehmigen und mich dem Nachtisch (Panna Cotta und Mousse) ausgiebig widmen.
Leider war am nächsten Morgen die Nacht früh vorbei. Liv, Andrea und ich schliefen in einem Zimmer, es wurde heiß, die Luft war trotz offenem Fenster unerträglich und die Kleine meinte um kurz vor 6.00 Uhr die Nacht beenden zu müssen. Aufgestanden, die bessere Hälfte durfte liegenbleiben. Liv und ich gingen einkaufen: Zutaten für die Torte für die 60 Gewordene, Grillzeug für den Abend und Sachen für den Braten (Wellington) für Sonntag.
In Osnabrück stehen jetzt im Garten ein Sandkasten, ein Schaukelgestell und wir hatten noch wegen der Temperaturen ein Plantschbecken organisiert. Das Planschbecken fanden die Erwachsenen auch klasse zum Füßekühlen. Die Schaukel und der Kasten wurden von Liv dankend angenommen.
Der Samstag begrenzte auf das familäre Zusammensein und dem entgegenfiebern des Zeitfahrens und des Gewitters. Dadurch, dass meine Mutter allerdings in einem Wald wohnt, war es dort eh sehr angenehmer auszuhalten, als in der Stadt.
Sonntag gab es dann noch einen kurzen Zoobesuch, Urlaubsbericht samt von Matze und Janine aus RigaTalinnVilna und den erwähnten Braten. Danach ging es wieder zurück nach Hannover.
(v.o.n.u.: Planschbecken, Feier, Sandkasten, Schaukel)
Leider war am nächsten Morgen die Nacht früh vorbei. Liv, Andrea und ich schliefen in einem Zimmer, es wurde heiß, die Luft war trotz offenem Fenster unerträglich und die Kleine meinte um kurz vor 6.00 Uhr die Nacht beenden zu müssen. Aufgestanden, die bessere Hälfte durfte liegenbleiben. Liv und ich gingen einkaufen: Zutaten für die Torte für die 60 Gewordene, Grillzeug für den Abend und Sachen für den Braten (Wellington) für Sonntag.
In Osnabrück stehen jetzt im Garten ein Sandkasten, ein Schaukelgestell und wir hatten noch wegen der Temperaturen ein Plantschbecken organisiert. Das Planschbecken fanden die Erwachsenen auch klasse zum Füßekühlen. Die Schaukel und der Kasten wurden von Liv dankend angenommen.
Der Samstag begrenzte auf das familäre Zusammensein und dem entgegenfiebern des Zeitfahrens und des Gewitters. Dadurch, dass meine Mutter allerdings in einem Wald wohnt, war es dort eh sehr angenehmer auszuhalten, als in der Stadt.
Sonntag gab es dann noch einen kurzen Zoobesuch, Urlaubsbericht samt von Matze und Janine aus RigaTalinnVilna und den erwähnten Braten. Danach ging es wieder zurück nach Hannover.
(v.o.n.u.: Planschbecken, Feier, Sandkasten, Schaukel)
andimoe - Jul 25, 13:28
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