a nice day for a white wedding (II)
Heute wollte ich ja mal ins Detail gehen, doch wo fange ich nur an?
Die Gäste: Andrea und mir war es sehr wichtig, dass wir zwei getrennte Feiern veranstalten wollte. Die eine an unserer eigentlichen Hochzeit, letztes Jahr im Oktober, wo der engste Familienkreis eingeladen war. Dort feierten wir ganz schick mit 17 Personen teilweise zu Hause und im grandiosen Spätzlehaus (andimoe berichtete an alter Stelle). Die andere Feier (die jetzt am Wochenende) sollte fast ausschliesslich mit unseren Freunden stattfinden. Ganz ohne familärer Unterstützung ging es nun auch nicht, meine Mutter kam und half in der Küche (und amüsierte sich prächtig), Andreas Oma machte die Kuchen für den Nachmittag und meine Familie kümmerte sich nachts und am nächsten Morgen um Liv-Grete.
Nun kamen 50 von den ca 70 Geladenen und es war eine grandiose Mischung. Viele kannten sich nicht, denn es war mittlerweile sehr bunt gemischt. Es kamen viele alte Schulfreunde und neue aus Hannover. Die weiteste Anreise hatte Raphael aus Edinburgh. Für viele war es auch ein altes Klassentreffen, viele wussten gar nicht voneinander, dass sie eingeladen waren. Zu später Stunde wurden auch Pläne geschmiedet, die alte Schülerzeitung zu reaktivieren. Ein Wochenende im guten alten Schillig zur Erstellung der Ausgabe ist in Vorbereitung.
Meine Mutter war begeistert davon, dass wir (hört alle her) so tolle Freunde hätte, die Freunde waren von meiner Mutter begeistert und alle fanden Liv-Grete furchtbar süß. Kurzum, die Gäste verstanden sich prima und hatten sich (auch wenn sie sich nicht kannten) viel zu erzählen.
Die Gäste: Andrea und mir war es sehr wichtig, dass wir zwei getrennte Feiern veranstalten wollte. Die eine an unserer eigentlichen Hochzeit, letztes Jahr im Oktober, wo der engste Familienkreis eingeladen war. Dort feierten wir ganz schick mit 17 Personen teilweise zu Hause und im grandiosen Spätzlehaus (andimoe berichtete an alter Stelle). Die andere Feier (die jetzt am Wochenende) sollte fast ausschliesslich mit unseren Freunden stattfinden. Ganz ohne familärer Unterstützung ging es nun auch nicht, meine Mutter kam und half in der Küche (und amüsierte sich prächtig), Andreas Oma machte die Kuchen für den Nachmittag und meine Familie kümmerte sich nachts und am nächsten Morgen um Liv-Grete.
Nun kamen 50 von den ca 70 Geladenen und es war eine grandiose Mischung. Viele kannten sich nicht, denn es war mittlerweile sehr bunt gemischt. Es kamen viele alte Schulfreunde und neue aus Hannover. Die weiteste Anreise hatte Raphael aus Edinburgh. Für viele war es auch ein altes Klassentreffen, viele wussten gar nicht voneinander, dass sie eingeladen waren. Zu später Stunde wurden auch Pläne geschmiedet, die alte Schülerzeitung zu reaktivieren. Ein Wochenende im guten alten Schillig zur Erstellung der Ausgabe ist in Vorbereitung.
Meine Mutter war begeistert davon, dass wir (hört alle her) so tolle Freunde hätte, die Freunde waren von meiner Mutter begeistert und alle fanden Liv-Grete furchtbar süß. Kurzum, die Gäste verstanden sich prima und hatten sich (auch wenn sie sich nicht kannten) viel zu erzählen.
andimoe - Aug 8, 13:51
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