vergangenes wochenende: umgeben von sexy nerds
Noch drei Schritte und ich sehe das Meer. Wie oft bin ich schon diesen Weg hochgegangen. Auf der Spitze vom Deich atme ich die frische Luft tief ein und sage: "Hallo Heimat!"
Die JPN hat am letzten Wochenende mal wieder ein Aktiventreffen in Schillig veranstaltet. Das letzte Mal war ich glaube ich, vor vielleicht vier Jahren auf einem Aktiventreffen und es war sehr lustig und spannend mal wieder dort zu sein. Mein Hintergrund war ein anderer. Ich wollte die Gelegenheit am Schopfe packen und aktive Jugendliche für meine Diplomarbeit zur deren freiwilligen Tätigkeit interviewen. Drei Interviews mit insgesamt vier Jugendlichen hab ich geschafft. Nächste Woche folgen von zwei weitere Interviews. So hab ich dann sechs Probanden, drei Jungs und drei Mädels. Dass ich nicht alle Interviews an einem Wochenende geschafft habe ist auch ganz gut, so kann ich doch die grounded theory anwenden und meinen Leitfaden noch ein wenig verfeinern.
Aus Vergangenheitsbewältigungssicht war das Wochenenden klasse. Bei der ausführlichen Vorstandssitzung hab ich nur Bahnhof verstanden - es schwirrten Begriffe und Projekte durch den Raum, die mir nichts sagten. Der Laden läuft auch - oh Wunder - ohne mich und an Nachwuchs mangelt es auch keineswegs. Das ist ein sehr beruhigendes Gefühl. Klasse ist auch, dass man sieht, dass dort kaum Normalos sitzen, sondern die JPN ein Auffangbecken für abgedrehte Nerds ist. Die Jugendliche haben es auch tierisch auf dem Kasten - denen kann man nicht mit Grundlagen für eine Schülerzeitung kommen, sondern die wollen Leute für's JMT einladen, mit denen man über das Grundeinkommen diskutieren kann oder versuchen Gabriele Fischer zu bekommen. Und kommentieren alles mit "sexy". Es war echt schön.
Die JPN hat am letzten Wochenende mal wieder ein Aktiventreffen in Schillig veranstaltet. Das letzte Mal war ich glaube ich, vor vielleicht vier Jahren auf einem Aktiventreffen und es war sehr lustig und spannend mal wieder dort zu sein. Mein Hintergrund war ein anderer. Ich wollte die Gelegenheit am Schopfe packen und aktive Jugendliche für meine Diplomarbeit zur deren freiwilligen Tätigkeit interviewen. Drei Interviews mit insgesamt vier Jugendlichen hab ich geschafft. Nächste Woche folgen von zwei weitere Interviews. So hab ich dann sechs Probanden, drei Jungs und drei Mädels. Dass ich nicht alle Interviews an einem Wochenende geschafft habe ist auch ganz gut, so kann ich doch die grounded theory anwenden und meinen Leitfaden noch ein wenig verfeinern.
Aus Vergangenheitsbewältigungssicht war das Wochenenden klasse. Bei der ausführlichen Vorstandssitzung hab ich nur Bahnhof verstanden - es schwirrten Begriffe und Projekte durch den Raum, die mir nichts sagten. Der Laden läuft auch - oh Wunder - ohne mich und an Nachwuchs mangelt es auch keineswegs. Das ist ein sehr beruhigendes Gefühl. Klasse ist auch, dass man sieht, dass dort kaum Normalos sitzen, sondern die JPN ein Auffangbecken für abgedrehte Nerds ist. Die Jugendliche haben es auch tierisch auf dem Kasten - denen kann man nicht mit Grundlagen für eine Schülerzeitung kommen, sondern die wollen Leute für's JMT einladen, mit denen man über das Grundeinkommen diskutieren kann oder versuchen Gabriele Fischer zu bekommen. Und kommentieren alles mit "sexy". Es war echt schön.
andimoe - Nov 7, 10:39
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