familiengedöns

20
Aug
2006

einmal werden wir noch wach

...dann ist der erste Tag bei der Krabbelgruppe für Liv-Grete. Wir freuen uns schon drauf. Ob sich die Kleine freut, wissen wir nicht, sie verneint momentan alles, ißt schlecht und ist mies drauf. Sie will auch nicht auf den Spielplatz oder zur Kinderbetreuung vom Fitnessstudio. Wenn man aber doch hingeht, will nachher nicht mehr weg und ihr hat es dann immer gefallen. Hm!
Das mit dem nichts essen ist dann doch noch sehr nervenstrapazierend. Hoffentlich wird es nächste Woche besser, wenn sie in der Krabbelgruppe dann zu Mittag ißt.

15
Aug
2006

a nice day for a white wedding (IV)

Matze hatte ja Musik auf unserer Hochzeitsfeier aufgelegt und wollte im Vorfeld jeweils 10 Songs haben, die wir dem jeweiligen anderen zuordnen, widmen etc.
Hier sind die Listen.

Von Andrea:
1 goo goo dolls - iris
2 placebo - this picture
3 caesars - candy cane
4 coldplay - fix you
5 kettcar - jenseits der bikinilinie
6 tocotronic - jackpot
7 marilyn manson - beautiful people
8 sigur ros - staralfur
9 maritime - don't say you don't
10 sportfreunde stiller - fast wie von selbst

Von Andreas:
1 caesars - candy kane
2 belle and sebastian -
3 placebo - black-eyed
4 james blunt - beautiful
5 goo goo dolls - iris
6 maritime -
7 kettcar - jenseits der bikinilinie
8 radiohead - no surprises
9 tocotronic - vier geschichten von dir oder jackpot
10 a-ha -
(Ich konnte mich bei belle & sebastian, maritime und a-ha nicht auf einen Song einigen, also hab ich die offengelassen.)

Frapppierende Ähnlichkeit der Listen, was einem eine gute Bestätigung gibt.

14
Aug
2006

eltern stöckchen

Gefunden im Stoeckchen-Blog.

1.) War der Nachwuchs geplant?

Jein!

2.) Wie hätte er/sie geheißen, wenn er/sie das jeweilige andere Geschlecht geworden wäre?

Raphael

3.) Was war der erste Gedanke, als Du erfahren hast, dass du Nachwuchs bekommst?

Oh mein Gott. Ich brauch einen Taschenrechner, um die Unkosten zu kalkulieren.

4.) Was machte Dir am meisten Kummer vor der Geburt Deines ersten Kindes?

Dass es nicht gesund sein könnte oder irgendeine Behinderung hat.

5.) War der Kummer dann begründet?

No

6.) Willst Du noch mehr Kinder? Wenn ja, Wieviele?

Jip, vielleicht noch zwei. (Andrea ist schockiert, dass sie so etwas von mir hört.)

7.) Dein ultimativer Tip an alle (werdenden) Eltern?

Immer locker bleiben und mit dem Kind in ganzen Sätzen reden.

8.) Wie sind Deine nächsten Zukunftspläne?

Dipl.

king of the road

Nun ist er also weg aus Berlin. The Großer zog es am Wochenende nach Konstanz, um dort für zwei Jahre ein Volontariat bei laut.de zu absolvieren. Nun lebt er also zukünftig anstatt 1 1/2 Zugstunden 6 1/2 Zugstunden entfernt. Am Freitag fuhren meine Mutter und ich zu ihm, um in tatkräftig zu unterstützen. Die Sachen waren schon einigermaßen verpackt und die Kisten konnten verstaut werden, als sie endlich zugeklebt waren. Merke: Mollycare-Kisten sind verdammt schlecht zu heben und Brotkisten vom Bäcker eignen sich ultra-optimal, um CDs zu transportieren. Vorher musste der Transporter abgeholt werden. Von nun an war ich stolzer Besitzer eines Sprinters (long edition) Baujahr Nov 2005. Ich sah mich schon am nächsten Tag in Feinripp, ungewaschen und mit braungebranntem linken Arm on the road. Doch vor der Tour á la Kerouac musste noch der Sprinter beladen, zur Hälfte wieder in Rudow ausgeladen und wieder von Gesa voll bis obben beladen werden. Gesa wohnte in Berlin, wollte in der selben Zeit wie Matze nach Konstanz ziehen. Zufall Nr. 1: in die selbe WG! Zufall Nr. 2: Sie waren früher in Jever in einem Jahrgang auf dem MG!! Also hatte man sich auf der Fahrt sehr viel zu erzählen. Am Abend gab es noch im familären Kreis eine Henkersmahlzeit beim Griechen und eine sehr kurze Nacht. Morgens um 6:10 aufstehen, 7:00 war die Abfahrt geplant - es wurde 7:45 Uhr! Nach einigen Stopps (Matzes Blase meldete sich vor Aufregung mehrmals), einer deftigen Currywurst-Pommes-Pause und einem kleinerem Stau kamen wir nach ziemliche genau 800km und 10 stündiger Fahrt an. Die Strecke war sehr sehenswert, obwohl ich mich dann doch mehr auf die Straße konzentrierte.
Matze und Gesa wohnen nun in einer netten Vierer-WG in einem sehr schicken Familienhaus im ersten Stock (Fotos gibt's bei Matze bei flickr). Das Ausladkommando verspätete sich ein wenig, alle wollten wohl die Schlusskonferenz hören, einzig der Toco war pünktlich, was vielleicht daran lag, dass sein Verein samstag nicht mehr spielt.
Nach getaner Arbeit gab es Nudeltopf und Absackerbier in der örtlichen Destille und da just Seenachtsfest war, gab es zur Begrüßung der beiden Neukonstanzer ein zünftiges Feuerwerk quer verteilt über den ganzen See. Vom WG-eigenem Balkon konnte man das Feuerwerk nahezu perfekt bestaunen. Das Seenachtsfest ist ein Spektakel, zu dem etliche Jugendliche anreisen und wie zu Festivals auf abgemähten Wiesen am Stadtrand "nächtigen". Am nächsten Morgen, als mich Matze zum Bahnhof brachte, begegneten uns dort diverse Schnapsleichen und Jugendliche die "Helga" brüllten. Ich hätte sie alle töten können. Die Bahnfahrt war angenehm, Spiegel gelesen, Christoph Biermann zu Ende gelesen, Aussicht genossen. Die Fahrt quer durch den Schwarzwald zieht sich ganz schön hin, ist aber sehenswert. Ab Offenburg ging alles ganz schnell und mir fiel auf, dass die schöneren Häuser eigentlich mehr im Norden stehen. Nun denn Großer, leb Dich ein und immer eine flinke Feder.

ein kurzer gruß

und kuß geht raus an meine bessere hälfte andrea, die heute geburtstag hat. also schnell alle die virtuelle hand schütteln und umarmen. jetzt geht es zurück in die küche und geburtstagsmenü kochen. nachher mehr - oder morgen.

8
Aug
2006

diese süße kleine

Mein neues Lieblingswort aus Liv-Gretes Mund ist "Schmusehase". Das muss man mal gehört haben.
Heute passierte etwas, worauf ich schon seit langem gewartet habe und ich bin froh, dass ich dabei war, als es passierte: Nach dem Mittagsschlaf hörte ich die Kleine über's Babyphone rascheln und dachte "Dann hol ich sie mal rüber, wenn sie anfängt zu brabbeln." Und prompt stand sie neben meinem Schreibtisch. Sie hat also die Tür alleine aufgemacht und ist aus dem Bett gestiegen. Sehr süß. Mal sehen, wann sie das nun nachts macht...

a nice day for a white wedding (III)

Liv-Grete war unter anderem ein weiterer Mittelpunkt der Veranstaltung und genoss es sichtlich von allen beachtet zu werden. Es macht ihr recht wenig aus, wenn sehr viele Menschen auf einem Haufen sind, das zeigte sich schon vor vierzehn Tagen, als meine Mutter ihren 60. feierte. Zu ihrer Freude war auch ihr Lieblingssandkastenfreund da, der Emil. Liv und Emil spielten freudig miteinander, jagten sich durch die Büsche, warfen sich den Ball zu uns und spielten mit dem Sand auf der Auffahrt - den sie bevorzugt hinter die Radkappen von unserem Auto steckten. Das Highlight war allerdings als die beiden im Auto spielten und tobten und nebenbei die Anlage auf volle Lautstärke stellten und zu den Beatsteaks abrockten.

Am Abend brachte Andrea die Kleine dann zu meiner Familie, wo sie dann das erste Mal von uns getrennt schlafen sollte. Ich hab schon öfters Nächte ohne sie verbracht, für Andrea war es eine Premiere und so taten wir uns ein wenig schwer, sie abzugeben, aber mit 21 Monaten wird es auch mal dringend Zeit!

Am nächsten Tag stellten wir fest, dass wir uns NATÜRLICH völlig umsonst Gedanken gemacht habe: die Kleine hat wie immer bis 6:15 geschlafen und war bei Oma und Opa vollkommen zufrieden. Mittagsschlaf wollte sie allerdings nicht machen, den holte sie dann im Auto nach, als wir sie abholten. 1000 Dank noch einmal für diese Entlastung.

a nice day for a white wedding (II)

Heute wollte ich ja mal ins Detail gehen, doch wo fange ich nur an?
Die Gäste: Andrea und mir war es sehr wichtig, dass wir zwei getrennte Feiern veranstalten wollte. Die eine an unserer eigentlichen Hochzeit, letztes Jahr im Oktober, wo der engste Familienkreis eingeladen war. Dort feierten wir ganz schick mit 17 Personen teilweise zu Hause und im grandiosen Spätzlehaus (andimoe berichtete an alter Stelle). Die andere Feier (die jetzt am Wochenende) sollte fast ausschliesslich mit unseren Freunden stattfinden. Ganz ohne familärer Unterstützung ging es nun auch nicht, meine Mutter kam und half in der Küche (und amüsierte sich prächtig), Andreas Oma machte die Kuchen für den Nachmittag und meine Familie kümmerte sich nachts und am nächsten Morgen um Liv-Grete.
Nun kamen 50 von den ca 70 Geladenen und es war eine grandiose Mischung. Viele kannten sich nicht, denn es war mittlerweile sehr bunt gemischt. Es kamen viele alte Schulfreunde und neue aus Hannover. Die weiteste Anreise hatte Raphael aus Edinburgh. Für viele war es auch ein altes Klassentreffen, viele wussten gar nicht voneinander, dass sie eingeladen waren. Zu später Stunde wurden auch Pläne geschmiedet, die alte Schülerzeitung zu reaktivieren. Ein Wochenende im guten alten Schillig zur Erstellung der Ausgabe ist in Vorbereitung.
Meine Mutter war begeistert davon, dass wir (hört alle her) so tolle Freunde hätte, die Freunde waren von meiner Mutter begeistert und alle fanden Liv-Grete furchtbar süß. Kurzum, die Gäste verstanden sich prima und hatten sich (auch wenn sie sich nicht kannten) viel zu erzählen.

7
Aug
2006

a nice day for a white wedding (I)

Jetzt haben wir es hinter uns. Am Wochenende war die Hochzeitsfeier mit unseren Freunden angesagt. Wir feierten in der Nähe unserer alten Heimat in Dangast. Das gemietete "Strandhus" ist ein urgemütliches Gruppentagungshaus.

Leider wurde vor einigen Tagen/Wochen das Efeu von der kompletten Häuserwand abgejätet und stattdessen zierte ein Baugerüst die Fassade - das Haus bekommt von außen momentan eine Frischezellenkur. Sehr ärgerlich - wir haben mehr als das Beste draus gemacht: Marit kam auf eine grandiose Idee, dazu jedoch an passender Stelle.

Die Vorbereitungen fingen schon letztes Wochenende mit einer Stippvisite am Ort der Festivität an und mit einigen Absprachen mit dem örtlichen Bäcker und Getränkehändel (andimoe berichtete). Der richtige Streß fing dann am Freitag an: Andrea arbeitete noch (quasi die Braut [die ins Auge haut]) und die Musikanlange musste vom Musikus abgeholt werden. Ein nettes Teil. Nimmt die Hälfte vom Kofferraum ein und macht Bumms für eine Beschallung des kompletten Kurortes.
Danach ab nach Jaderberg, Musikanlage ausladen, dem Onkel Frank Liv-Grete in die Hand drücken und mit der Frau Gemahlin bei Metro in einen Kaufrausch verfallen. Merke: selbst die größten Einkaufswagen dort sind für einen Partyeinkauf viel zu klein.
Einkäufe von Metro verstauen, den Onkel erlösen und ihn gleich in die nächste Arbeit einspannen: Getränke abholen und mit samt Einkäufe nach Dangast fahren und dort alles ausladen.
Den Mädels einen kleinen Besuch abstatten, die Kleinere von beiden ins Bett bringen. Abends noch den Bruder (der am folgenden Abend alle DJs der Welt erblassen lassen sollte) mit besserer Hälfte vom Bahnhof abholen und ab nach Dangast, Abendessen, Bett.
Vor Aufregung nicht schlafen können. Vier Stunden sind viel zu wenig, das kann man auch ohne Diplom feststellen. Egal. Aufstehen, letzte Vorbereitungen treffen: Ein Brötchen frühstücken, Stühle und Tische rücken, Anlage aufbauen, Haus dekorieren, tausende helfende Hände fassen mit an. Ohne die aufopfernde Hilfe von Marit, Matthias, Janine, Matze, Frank, Mechthild und ach ich hab bestimmt welche vergessen, hätte das alles nicht geklappt. Danke noch einmal dafür. Dann schnell zwischendurch meine kleinen Geschwister abholen, Liv-Grete und die noch einmal in ihr Hochzeitskleid geschlüpfte Frau abholen, ebenso den Kuchen von Oma und ab zur Festivität. Angekommen, Kaffeemaschiene anschmeissen und auf die ersten Gäste warten. Plötzlich merke ich, dass ich seit dem einem Brötchen immer noch nichts gegessen habe und auch vor Nervosität nichts herunterbekommen. Die ersten Gäste kommen, mein Kreislauf dreht durch und vergißt mein Blut zurück aus den Beinen nach oben zu pumpen. Ey, ich hab die richtige Hochzeit überstanden, ich blieb Andrea im Kreissaal an der Seiten STEHEN und nun das! Die folgenden Gäste empfange ich im Sitzen. Nach einigen Stunden (!) legt sich die Aufregung, vom Kuchen konnte ich ein wenig essen, vom Grillen hab ich kaum etwas herunterbekommen. Abends wurde es dann immer besser. Bett rief irgendwann - noch bevor die letzten Gäste gingen, aber ich konnte nicht mehr.
Am nächsten Morgen waren es schon wieder nur vier Stunden Schlaf. Aufräumen, wieder nur ein Brötchen frühstücken, alles einpacken und nach Jaderberg fahren. Mittags etwas liegen, danach die Kleine von meinem Elternhaus abholen, danach den Wohlgeformten wieder zum Bahnhof bringen, abends noch einmal Grillen und um 22:00 selber ins Bett.
Endlich wieder durchschlafen. Heute Sachen zusammenpacken und ab nach Hannover, Anlage abgeben, Auto ausräumen, Liv-Grete bespaßen (quasi in den Zoo gehen, Flusspferdbaby begucken, Robert Enke treffen). Jetzt ruft schon wieder das Bett.
Morgen geh ich dann mal ins Detail. Fotos kommen auch.

4
Aug
2006

letzte vorbereitungen für's wochenende

Es ist echt komisch, dass alle, wenn man eine Feier bezüglich einer Hochzeit organisiert, automatisch ein bestimmtes Bild vor Augen haben: großer Saal, Freunde und Verwandtschaft, Tische in U-Formation, lange Reden, Umpftata-Musik, Männer in Anzug und Frauen in Abendkleider, Viergängemenu. Andrea und ich haben uns immer wieder gesagt, dass wir mit 28 resp. 27 so etwas nicht haben wollen. So sind wir einfach nicht. Vor allem nicht, wenn wir nur mit unseren Freunden feiern wollen. Vielleicht zur Goldenen Hochzeit dann. Außerdem haben wir den offiziellen Teil mit Familie und Schlips schon hinter uns.
Jetzt werden die Taschen gepackt, die Musikanlage abgeholt, dann noch einmal im Zoo einen Spaziergang machen und schauen, ob man schon einen Blick auf das kleine Flusspferde werfen kann, Andrea von der Arbeit abholen und ab auf die Autobahn.
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