16
Jan
2007

wortwahl

Liv-Grete hat es gesagt. Ich glaub, wir müssen mehr an unserer Wortwahl arbeiten.

15
Jan
2007

diplomtagebuch

Es war doch kein Schreiben von der Uni. Sondern - juhu - das Paket vom GHVC-Shop. Fotos für einen bestimmten Pool gibt es noch keine, denn meinen Apparat hab ich auf dem Kindergeburtstag vergessen.

grippe

Weiter geht's. Als wir dann zu Hause ankamen, stellten wir bei Liv-Grete 38.5° fest. Zum Glück war es schon Schlafenszeit und wir legte sie hin. Allerdings hatte sie dann den kompletten Sonntag immer zwischen 38,5° und 39,4° und war ziemlich schlapp und wollte nichts essen. Sie hat sich wohl irgendwo eine Grippe eingefangen. (Gerade hab ich erfahren, dass die halbe Krabbelgruppe flachliegt.) So konnte sie heute dann auch nicht in die Krabbelgruppe. Heute waren wir bei unserem Kinderarzt und Liv hat trotzdem Versprechen gefangen zu weinen, als wir ins Sprechzimmer mussten. Nach der Untersuchung wurde es besser, wir waren auf dem Spielplatz und auf der Lister Meile einkaufen. Da Andrea arbeiten musste, hab ich auf Liv heute aufgepasst und wir hatten nur einmal eine Meinungsverschiedenheit, als sie zum Mittag immer noch nichts essen wollte - sie hatte schon zum Frühstück nichts gegessen. Schließlich konnte ich sie überzeugen, ein Würstchen (schließlich waren es die Guten von Ahrberg) zu essen. Seit heute Morgen hat sie kein Fieber mehr. Hoffentlich bleibt es so.

kindergeburtstag

Am Samstag war ich das erste Mal seit 22 Jahren mal wieder auf einem Kindergeburtstag. Nur durfte ich nicht mit dem ganzen Spielzeug spielen und mich daneben benehmen, sondern Liv-Grete bekam diese Ehre. Liv-Grete war zur der Geburtstagsfeier vom Krabbelgruppenfreund Marius eingeladen, der seinen 3. Geburtstag feierte. Er hatte einen Kaufmannsladen bekommen und wir haben seine Regale etwas aufgefüllt und Liv war auch von dem Laden total begeistert. Anna hatte für die Kinder einen super Schokoladenkuchen gemacht, der aussah, wie das Piratenboot von Playmobil. Und es war alles dran: Reling, Takelage, Kanonenrohre, Segel aus Esspapier und Meer aus Marzipan mit blauer Lebensmittelfarbe. Den Kuchen fand Liv nicht so interessant, vom Meer hatte sie dann umso mehr gegessen. Als es dunkel wurde, gab es draußen auf dem Hof eine Schatzsuche. Alle Kinder bekamen etwas Kleinkrams geschenkt, der allerlei Geräusche von sich gab, so dass uns Eltern die Ohren schlackerten.
Abends gab es Pommes mit Hähnchenfleisch und wollte sich nicht einmal an den Tisch setzen, sondern lieber spielen. Ich scheiterte mit meinem Durchsetzungsvermögen, während Marius' Mama (Anna) Liv dann doch an Tisch holen konnte. Schließlich aß sie dann EINEN GANZEN Pommes! Allerdings sagte sie mir schon auf dem Nachhauseweg, dass ihr kalt war. Doch dazu mehr im nächsten Beitrag.

12
Jan
2007

snowboarden unterm dach

Gestern haben es endlich nachgeholt und sind nach Bispingen gefahren, um uns den Snow Dome anzuschauen und dort den Schnee zu testen. Ich fuhr das erste Mal auf Kunstschnee und überhaupt in einer Halle. Wer braucht eine überdachte Schneehalle im Norden? An sich eine lustige Erfindung, aber wir haben uns gesagt: wenn man einmal da war, reicht es auch. Nach Bispingen fahren wir eine knappe Stunde. Der Dome liegt direkt an der Autobahn und ist super zu erreichen. Unsere Ausrüstung (Klamotten und Boards) hatten wir dabei. Ansonsten hätte man sich auch alles (außer Handschuhe auch an Klamotten alles) dort leihen können. Die Piste in der Halle ist 100 Meter breit, 300 Meter lang und hat ein Gefälle von 9% bis 20%. Die Bergstation befindet sich auf 33 Metern. Für Anfänger vielleicht eine Herausforderung - für alle anderen nicht. Andrea und ich bezeichnen uns irgendwas zwischen blutiger Anfänger und kleine Fortgeschrittene. In der Halle sind es -3° und es stinkt bestialisch nach Benzin, Abgas und Motoren, dass ich nach geraumer Zeit Kopfschmerzen hatte.
Für Anfänger, die sich einmal im Schnee testen wollen und schauen wollen, ob Skifahren oder Snowboarden etwas für ist, ist so eine Schneehalle eine super Erfindungen. Denn so vergeudet man keine Tage, wenn man in den Urlaub in die Alpen fährt. Dort kann man die Basics an einem Tag lernen und im Urlaub dann das Gelernte anwenden.
So sieht es dann allerdings auch auf der Piste aus. Nur Flachlandtiroler. Leute die in Jeans und Wintermantel Snowboarden lernen. Und überall stehen oder liegen sie herum.
Innerhalb von 6 Minuten kann man mit dem Lift herunterfahren und wieder herunterfahren. Wir hatten uns Tickets für 2 Stunden gekauft und sind ca. 18 mal gefahren. Dann wird es auch mit der Zeit auch langweilig. Da es neuerdings dort auch Obstacles gibt, haben wir uns an den Wellen probiert.
Was mir auch aufgefallen ist, ist dass die Skifahrer immer über Snowboarder meckern, aber in Wirklichkeit sind die es, die voll anstrengend sind. Alle Skifahrer haben sich am Lift grundsätzlich vorgedrängelt, während das Einbrettvolk etwas entspannter war.
Viel los war Gott sei Dank nicht. Wir hatten gehört, dass in den Ferien alles Leihmaterial im 11:00 Uhr schon verliehen. Gestern waren wohl nur ca. 50 Leute in der Halle. Der Gastronomiebereich ist super, allerdings haben wir die Köchin auf dem falschen Fuß erwischt...
Fazit: An sich eine schöne Sache, aber einmal gesehen und gemacht haben reicht. Außerdem ist es sehr teuer. Kann man machen, muss man aber nicht, solange es noch Schnee im Freien (diesen Winter wohl weniger) gibt.
Snow Dome in Bispingen
Mehr Fotos gibt's bei flickr.com.
Hier gibt's ein Video, wie Andrea wedelt.

diplomtagebuch

Hab heute ein Schreiben von der Post im Kasten, dass sie mich nicht angetroffen haben und dass sie einen Brief für mich haben, den ich abholen soll. Klar, ich war ja auch den ganzen Tag weg - fleißig in der Bibliothek. Es wird wohl das Schreiben vom Prüfungsamt sein. Aufgeregt bin ich nicht. Ich freu mich schon, dass Schreiben morgen abzuholen. Dann geht es so richtig los.

mein cd-regal: cash, johnny

Nach langer Pause, mache ich mal in dieser Rubrik weiter.
Natürlich kannte ich den Man in Black schon seit einiger Zeit. Doch durch seinen Tod wurde ich erst richtig auf ihn aufmerksam. Es war der 12. September 2003 und ich fuhr mit Stefan und Kalyana nach Berlin zur Büroeröffnung der JPD. Im Radio hörte ich davon und war, obwohl ich noch keine CD von ihm hatte, sehr traurig, weil ich wusste, dass ein bedeutender Musiker von uns ging. Auch die Visions wurde auf ihn aufmerksam und widmete ihm posthum die Titelseite/-story. Schön fand ich die Worte von Bela B., der richtig bemerkte, dass man sich wenigstens ein wenig für Johnny Cash freuen könnte, da er nun wieder neben seiner geliebten June sein durfte. Nun hab ich American III: Solitary Man und American IV: The man comes around, die für mich wirklich lohnenswerten CDs aus seiner American-Recordings-Reihe mit Rick Rubin. Alles andere aus der Zeit vor der Reihe kann und will ich gar nicht bewerten. Ich fand immer schon Coverversionen großartig und Johnny Cash hat auf diesen Alben die wohl besten Coverversionen zu Tage gebracht, die man lange Zeit vermisst hat. Unangefochten ganz weit vorne ist natürlich das übergrandiose „Hurt“. Ich würde gern wissen, wie der Jungspund Trent Reznor sich gefühlt haben muss, als er sein Lied mit Cashs Stimme und dessen Gitarre gehört hat. Auch Video bringt damals Cashs körperliche Verfassung sehr gut herüber. Deswegen an dieser Stelle stellvertretend für alle seinen guten Lieder das Beste:

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Außerdem hat Cash die große Ehre, auf irgendwann meiner Beerdigung „We’ll meet again“ spielen zu dürfen.

11
Jan
2007

ein jahr web 2.0

Ich blogge heute seit einem Jahr.
Ich glaube, es wird etwas festes...

10
Jan
2007

ich kann

Hier mal wieder ein Stöckchen geschickt bekommen vom Toco. (Willst du eigentlich lieber Toco, Oliver, the man who writes the Schorleblog, Schorlebloggianer, Schörlchen oder einfach this boy genannt werden?) Man soll zehn Dinge in loser Reihenfolge aufzählen, die man kann.

...in Musikzitaten reden
...den besten Frühstücksspeck anbraten, so dass meine kleine Tochter, fast die komplette Packung isst
...unendlich viel Zeit vorm PC verbringen, ohne dass ich es merke (gesagt von Andrea, während sie im Bett liegt)
...anderen Leuten über's Gesicht lecken
...morgens eineinhalb Stunden in der Bibliothek verbringen, ohne etwas für die Diplomarbeit zu tun
...nach der verlorenen Zeit alles wieder aufholen und viel für die Diplomarbeit machen
...fluchen (ein Beispiel? Kackfickbummsscheiss)

(Für heute soll es reichen, die restlichen drei kommen morgen!)
Hier die Ergänzungen, die mir über Nacht eingefallen sind:
...Leben retten
...vergeblich versuchen, alle davon zu überzeugen, dass Pale eine grandiose Band ist
...in meinen Lieblingsmusikladen gehen und direkt hinter der Eingangstür vergessen haben, nach welchen CDs ich suche. Deswegen liebe ich den Amazon-Wunschzettel.

Schick es nur mal an Andrea und den Hausmeister Andreas weiter.

new group

Wen es interessiert: Ich hab bei flickr.com eine neue Gruppe ins Leben gerufen. Jeder, der Fotos von Hannover 96 hat, kann sie dort in die Gruppe stellen. Den Link findet ihr hier.
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